Trident
Off Topic => Off Topic => Hard-/Soft- und Nerdware => Thema gestartet von: EdHunter am 05. Oktober 2016, 23:02:25
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Aloha,
meinen PC hat's dahin gerafft. Die Analyse läuft noch (muss morgen mal mit Knoppix bei), aber es geht wohl in die Richtung, dass meine SSD die Grätsche gemacht hat.
Jetzt ist es so, dass auf der SSD eigentlich nur Windows lief. Steam und die ganzen Spiele waren bzw. sind auf einer anderen Platte. Wenn ich mir da jetzt am Wochenende eine neue SSD hole und das OS neu installiere, gibt es dann eine Möglichkeit, die bestehende Steam-Installation auf der anderen Platte zu benutzen? Oder muss ich den ganzen Mist neu installieren? Weiß da zufällig jemand, wie man sowas handlen kann?
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Also, folgendes Vorgehen funktioniert bei Steam wenn man die Platte in einen anderen Rechner steckt oder das OS neu installiert:
1. Steam.exe doppelklicken
Soweit, so einfach. :wink1:
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Whut!? Öh... das klingt gut. Ich hätte mir das irgendwie aufwändiger vorgestellt,,, :)
Danke Dir.
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Jupp, da muss nix neu installiert werden. Im Steam einfach die Pfade/Laufwerke zu Steam hinzufügen und dann erkennt Steam schon von alleine, was da so installiert ist.
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Öhm. Ich hab meine Antwort einem von euch als Nachricht geschrieben. Smartphone Fail.
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Ach fuck... jetzt mach ich den Rechner heute an und er bootet, als wäre nie was gewesen. Kann der Mist nicht zumindest kaputt bleiben? :tombs:
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Hab hier eine SSD liegen die nach etwa 3 Stunden betrieb meint auf einmal meint keinen IO mehr zu machen, bekomm sowas mal durch die RMA :lol:
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Heute ging's wieder nicht :wall:
Irgendwie seltsam. Ich hab jetzt Win10 neu auf 'ner anderen Platte installiert. Auf der vermeintlich kaputten Platte sind noch alle Daten da und ich kann darauf zugreifen. Nur Windows wollte davon partout nicht starten. Auf der positiven Seite: Ich hab 'ne neue SSD und meine alte SSD als Wegwerf-"ich muss mal schnell was speichern"-Platte.
btw: Ich hab das nicht verfolgt und war geschockt, wie billig die SSDs geworden sind. Kostet ja echt nix mehr, das Zeug.
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Die neue Generation von günstigen Consumer-SSDs hat wegen der TLC-Speicherzellen so ihre Eigenarten. Merkt man als Normaluser aber zum Glück selten