Trident
Games => PC => Thema gestartet von: kokunze am 13. Dezember 2010, 20:46:02
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Mich wundert, dass hier keiner bereits Erfahrungen darüber schreibt. Ich habe es inzwischen rund 25 Stunden gespielt und bin im Singleplayer Modus in der Mitte des Kapitel 2 von 4.
Dann fange ich mal an:
Erster Eindruck:
+ Bombastische Landschaftsgrafiken
+ Innovatives Magiesystem
+ Schön gemachte und gut erzählte Quests
+ Sehr Umfangreich, durch rund 50-60h Singleplayer Gameplay und eine nochmal so große Multiplayer Kampagne
+ nettes Konzept des "Ausrüstung zerlegen und mit den Rohstoffen andere Items upgraden"
+ flexibles Skillsystem
- Leider ein paar Bugs die Abstürze verursachen (jeweils gelegentlich: Beim Screenshots aufnehmen, wenn man ins eigene Boot springt, nach einem Autosave)
- Inventar-Interface nicht perfekt (Zerlegen von vielen Objekten nervig, Sortierung des Inventars unübersichtlich)
Des Weiteren:
+ Ein "Gold-Update" ist bereits angekündigt und soll noch vor Weihnachten diverse Bugs fixen und das Interface überarbeiten. (Was auch die einzig großen Nervpunkte sind.)
Alles in allem ein empfehlenswertes Rollenspiel für die kalten Wintertage.
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Steht definitiv auf meiner "will haben" Liste, aber nicht zum Vollpreis, ich warte mal auf einen Steam Deal oder eine GOTY Version.
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das game ist in meinen augen richtig schlecht. plump inszenierte story, die nicht im mindesten motiviert. schicke landschaften, aber dafür schlauchlevel.... jedenfalls bis zu dem punkt, wo ich es wieder deinstalliert hatte. dazu kommen herbe balancingprobleme, denen man nur durch die wahl einer meleeskillung ausweichen kann. viele bugs, mieses UI im allgemeinen, nervtötendes inventar, usw. einzig das magiesystem ist klasse.
man merkt deutlich was die entwickler alles für die konsolenversionen im spiel begraben mußten.
mein fazit: völlig überbewerteter schrott.
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das game ist in meinen augen richtig schlecht. plump inszenierte story, die nicht im mindesten motiviert. schicke landschaften, aber dafür schlauchlevel.... jedenfalls bis zu dem punkt, wo ich es wieder deinstalliert hatte. dazu kommen herbe balancingprobleme, denen man nur durch die wahl einer meleeskillung ausweichen kann. viele bugs, mieses UI im allgemeinen, nervtötendes inventar, usw. einzig das magiesystem ist klasse.
man merkt deutlich was die entwickler alles für die konsolenversionen im spiel begraben mußten.
mein fazit: völlig überbewerteter schrott.
Wie weit bist du denn?
Ich würd die weitläufigen Inseln nicht als "Schlauchlevel" bezeichnen.
Das Balancing ist am Anfang etwas schwierig, da hast du recht. Ein reiner Magier ist am Anfang schwer zu spielen. Das ändert sich im Verlauf des Spiels. Ich selbst bin bei einem Mischling geblieben.
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hatte das game noch auf der startinsel deinstalliert. bin als mage gestartet und irgendwann kam ich zu einem unterschluf von diesen orkähnlichen dingern, die alle spells einsteckten, bis mein mana verbraucht war und mich dann mit zwei schnellen hieben killten. nach 3 versuchen hatte ich es aufgegeben. der rest war irgendwie nicht spannend genug, um sich da durch zu quälen.
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hatte das game noch auf der startinsel deinstalliert. bin als mage gestartet und irgendwann kam ich zu einem unterschluf von diesen orkähnlichen dingern, die alle spells einsteckten, bis mein mana verbraucht war und mich dann mit zwei schnellen hieben killten. nach 3 versuchen hatte ich es aufgegeben. der rest war irgendwie nicht spannend genug, um sich da durch zu quälen.
Gut, dann kann man sich nicht wirklich ne umfangreiche Meinung zum Spiel bilden.
Aber mit dem Magier skillen hast du recht. Ich kam am Anfang auch nur klar, wenn ich einzelne Gegner weggelockt und dann genuked hab. Notfalls den Rest mit dem Stock über den Kopf ziehen. Aber mit zwei Hieben haben die mich trotzdem nicht breitgemacht. Vielleicht bist da schon in ne höhere Gegend geraten. (ja selbst auf der Startinsel gibt's das)
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ich hatte immer versucht einzelne zu pullen, aber aus der höhle zog ich immer gleich bei mehreren die aggro. normalerweise würde ich mich durch sowas irgendwie durchbeissen, aber ausser dem magiesystem bot das game nichts, aber auch wirklich rein gar nichts, was mich dazu motivieren konnte. vor allem das weltdesign, mit seinen engen pfaden, empfand ich mehr als nur störend. aber auch die story wirkte billig konstruiert. es war irgendwie das gesamtpaket, das mich vom weiterspielen abhielt.
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hm, das klingt für mich nach der Ecke, wo die Lvl 10 Mobs rumhängen. Die bekommt man am Anfang absolut nicht platt. Da bekommt man später Quests die zu denen führen.
So schlauchig find ich das Spiel echt nicht. selbst auf der Startinsel hat man diverse Ecke zu erkunden wo man später nochmal hinkommt.
Ich hatte am Anfang immer folgendes gemacht:
- Einzelnen Gegner mit Feuerpfeilen gepullt. Ganzes Mana rausgepumpt.
- Dann war er entweder fast oder ganz tot.
- Wenn der Gegner bis rankommt, mit rechter Maustaste blocken und dann mit dem Stab erledigen.
- Danach regenerieren und weiter.
Später hab ich dann noch ein wenig Stärke geskillt und mich zu einem Kampfmagier entwickelt.
Inzwischen Bomb ich kleinere Gegner mit Chain-Feuerbällen weg. Bei größeren zaubere ich ein paar Buffs auf mich und wechsle dann zur Ritterrüstung um sie mit der Axt zu plätten. Das geht fast zu einfach.
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Ich warte noch drauf, bis es das Game billiger gibt. Für 20 Euro kauf ich es denk ich.
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Ich muss sagen für 46 Euro mit all den Extras (Soundtrack) schon jetzt ein Schnäppchen!
Spielen wirs mal online!
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Ja klar, ich zahl extra für ne CD mit Musik drauf.
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Ja klar, ich zahl extra für ne CD mit Musik drauf.
Kannst auch 6 euro weniger zahlen und hast halt dann nix. Ich wollte die CD.
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Ich muss sagen für 46 Euro mit all den Extras (Soundtrack) schon jetzt ein Schnäppchen!
Spielen wirs mal online!
Ich würd gern mal den Online Mode ausprobieren. Hab ab nächste Woche Urlaub, da findet sich sicher mal Zeit.
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Habs durch. 30 Stunden mit nahezu allen Nebenquests.
Grafik/Sound/Technik:
Schöne Lichteffekte, stimmungsvolle Landschaften. Etwas viel Blur, sieht aber trotzdem gut aus. Mies sind leider die Animationen, insbesondere in den Sprachsequenzen. Immer gleiche Gestiken, die kein bisschen zum gesprochenen Text passen sind schon Atmosphärekiller. Nahkampf sieht gut aus, Magie nicht. Musik ist deutlich überdurchschnittlich, allerdings VIEL zu wenige Musikstücke und Themes. Sie wiederholen sich bereits nach 1-2 Minuten und nerven dann nur noch. Sprachausgabe ist stark, zumindest im Deutschen.
Story/Quests:
Quests sind in der Regel gut designed, abwechslungsreich. Die Neben-Nebenquests für die Gilden sind jedoch fast alle "geh da hin und bring um". Ruf bei den Gilden hat quasi keinen Einfluss auf das Spiel. Man schlägt sich auch auf keine Seite, sondern arbeitet für alle Gilden gleichzeitig. Ränge in Gilden haben keinen Einfluss. Deutlich weniger motivierend wie z.B. damals in Morrowind. Die Hauptstory ist arg lahm, mit offenen Enden und Enthüllungen, die einem im Nachhinein komplett sinnlos erscheinen. Keine Ahnung, was die Magazine geritten hat, Two Worlds 2 als Storyspiel zu hypen. Vieles hinterlässt den Eindruck, als wäre das Spiel nur bis Ende Kapitel 2 durchdacht worden und danach wird schnell noch irgendwie ein Ende hingekotzt, ähnlich wie bei einer abgesetzten Sci-Fi-Show. In Kapitel 3 sind z.B. auch die Kartensymbole anders, das Kapitel 4 erstreckt sich über 2 Minuten Aussenwelt und 2 Gänge in einer Burg. Auf jeden Fall geriet man unter Zeitdruck und hat Unfertiges schnell so hingeklatscht, dass man es verkaufen kann.
Skillsystem:
Viele Skills, aber auch viele nutzlose. Man kann sich kaum verskillen und ist gegen Ende in jedem Fall eine eierlegende Wollmilchsau. Man kann während des Spiels für einen kleinen Geldbetrag die Skills löschen und neu verteilen, was diesen Effekt verschärft. Die Attribute haben mMn. zu wenig Einfluss auf den ausgeteilten Schaden, dieser wird größtenteils von der Waffe bzw. dem Magielevel bestimmt, insbesondere "Stärke" hat einen geringen Effekt.
Balancing:
Au weia. Ich begann als Magier auf "Schwer". Das ging zwar, aber vor allem in engen Räumen war es ein unverhältnismäßiger Stress. Als ich zum Nahkämpfer umskillte, hatte plötzlich kein Gegner mehr eine Chance. Bereits vor Mitte des Spiels walzt man alles um, sofern man ausreichend Nebenquests für XP erledigt hat. Selbst Bosse bekämpft man selten länger als 10 Sekunden - was schon im ersten Teil von Two Worlds ein Ärgernis war. Interessanterweise gibt es kein Level-Scaling bei den Monstern, aber bei der eigenen Ausrüstung. Kisten enthalten immer Ausrüstung für den eigenen Level, egal wo man sie findet. Geht man also auf lvl 40 in ein Startgebiet, ist dort der Hammer der ownenden Zerstörung +80 drin. Sehr komisch.
Crafting:
Überleitung zum Crafting: Der Hammer der ownenden Zerstörung +80 wird dann gleich mal in 3 Eisenstücke zerlegt, weil es nichts Wertvolleres gibt. Witzigerweise kann man die kränksten Waffen bei jedem Händler kaufen, aber keine Basis-Rohstoffe wie Eisen, Stahl und Leder, um die eigenen Waffen und Rüstungen zu verbessern. Also wirklich, das hätte man logischer gestalten können. Grund-Rohstoffe kaufen und irgendwelche Sonderzutaten wie "Schleim des göttlichen Zorns" o.ä. in Kisten finden oder aus anderen Waffen holen. Aber so ist es wirklich seltsam. Auf höheren Verbesserungsstufen benötigen die Ausrüstungsgegenstände so kranke Mengen an Rohstoffen (20-30 andere Waffen müssen zerstückelt werden für eine Stufe!), dass es sich zu keinem Zeitpunkt des Spiels lohnt, sie weiter als bis zum halben Maximum zu verbessern.
Fazit:
Pro: Grafik, Quali der Musik, Quests, Sprachausgabe.
Contra: Animationen, Glaubwürdigkeit der Welt, Balancing, Story, Crafting
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also nichts halbes und nichts ganzes? :mrgreen:
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Weiss nicht. Ist wohl unter "Geschmackssache" einzuordnen, die ziemlich unfertig wirkt. Auf jeden Fall kein Bombast-RPG für die ganze Familie, wie es hingestellt wird. Grafik und Quests machen schon Laune, aber mir persönlich sind Glaubwürdigkeit, Logik und Atmosphäre das, was ein gutes Rollenspiel ausmachen.
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Wenn ich den Bericht von Hamiltonian lese, muss ich diesem größtenteils zustimmen.
Persönlich find ich aber die meisten erwähnten Punkte zwar nicht derart gravierend, dass sie ein schlechtes Spiel aus TW2 machen. Zur Kürze von Kapitel 3 und 4 kann ich (noch) nichts sagen. Ich hoffe nur im Inneren das es eine Übertreibung war. Die beiden Kapitel an denen ich Spiele sind nämlich durchaus umfangreich und atmosphärisch.
Ein was wichtiges fehlt mir aber in deinem Bericht (wovon ich selber leider noch kaum Ahnung hab): Der Multiplayer Modus
Bisher stützt sich mein Wissen da nur auf gelesenes. Kurzum, die Deathmatches sollen wegen schlechtem Balancing öde sein. Kampagnen- und Dorfmodus hingegen richtig lohnenswert. Ich kenn das genaue Zitat nicht mehr aber irgendwas in Richtung: "Wer TW2 durchspielen will, muss Single- und Multiplayer Kampagne durchspielen. Ansonsten erlebt er nur das halbe Spiel."
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Zur Kürze von Kapitel 3 und 4 kann ich (noch) nichts sagen. Ich hoffe nur im Inneren das es eine Übertreibung war. Die beiden Kapitel an denen ich Spiele sind nämlich durchaus umfangreich und atmosphärisch.
Tut mir leid, wenn dir jetzt die Vorfreude etwas versaut wurde. Aber lang hätt's eh nicht mehr gehalten. Two Worlds 2 profitiert etwas davon, dass man die Sinnlosigkeit erst am Ende erkennt ;) ... ähnlich wie bei Mass Effect 2, in dem eine bombastische Spannungskurve für nix aufgebaut wurde. Das enttäuscht zwar, aber man hat auf dem Weg zum Ende wenigstens gut Spaß gehabt. Two Worlds 2 ordne ich zwar nicht so hoch ein, aber es ist schon spielbar. Kein schlechtes Spiel, aber eben auch kein Gutes.
"Wer TW2 durchspielen will, muss Single- und Multiplayer Kampagne durchspielen. Ansonsten erlebt er nur das halbe Spiel."
Zumindest erlebt er nur die halbe Karte ;) ... stimmt, vom MP habe ich auch keine Ahnung. MP in einem SP-RPG ist aber auch was komisches.
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Zumindest erlebt er nur die halbe Karte ;) ... stimmt, vom MP habe ich auch keine Ahnung. MP in einem SP-RPG ist aber auch was komisches.
Ich finde die Idee eigentlich schön. Zusätzlich zum Hauptspiel noch eine Story die man mit anderen Spielern kooperativ spielen kann.
Vielleicht können wir am Wochenende oder nächste Woche das mal zu dritt mit Extrawurst zusammen ausprobieren.
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Ich bin jetzt in Kapitel 4 und vor mir steht nur noch der Weg zur Festung. Allerdings hab ich vorher einen "kleinen" Segelturn gestartet um mal die Welt zu erkunden und bin erstaunt. Scheinbar wurde das Spiel wirklich halbfertig released. Es gibt so "belebte" Orte an denen einen keine Quest bringt. Ein paar Beispiele:
Die beiden Pirateninseln: (die erste östlich vom Schloss Vahkmaar und die zweite zwischen Hatmandor und New Ashos)
Die Inseln sind quasi "fertig". Neben Vegetation, Straßen und Gegner sind dort auch Truhen, Camps (sogar ein kleines Piratendorf) kleine Gefängnisse (allerdings leer).
Die Buchten am Festland:
Hier gibt es nicht nur Gegner, Truhen und Camps, sondern auch Altäre, alte Ruinen, etc. als wäre es Teil des Spiels. Nur halt keine Quests. Ich bin bisher nur in der Bucht nördlich von Vahkmaar mit dem Boot angelandet und erkunde dort die Gegend zu Fuß. Selbst einen Teleporter hab ich dort aktiviert. Allerdings kommt man ins Festland nicht weit hinein.
Wer selber erkunden will sollte sich die dem Spiel beiliegende Karte nehmen. Auf der sind interessante Locations eingezeichnet. Per Boot kommt man von New Ashos in ca 20 Minuten zum Festland.
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Heute ist dieser 1.1 "Gold" Patch rausgekommen. Bitte testen und mir dann Bescheid geben, ob ich die aktuell 30 Euro investieren soll :)
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Olé Olé!
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Also am Interface hat sich wenig getan. Man kann jetzt kleinere Symbole im Inventar nehmen und die nervigen Nachfragen beim zerlegen abschalten.
Viele Bugfixes im Test. Bisher ist es seit dem Update auch nicht gecrasht.
Scheinbar wurde Magie und Nahkampf umgebalanced. bin 2/3 Magier und 1/3 Kämpfer und komm plötzlich als Magier deutlich besser klar als zuvor. (allerdings wurde mein Lieblingsexploitzauber entschärft.
Also neuer Content ist scheinbar nicht drin.
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kokunze, warte mal bis du beim Ende bist ;D
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kokunze, warte mal bis du beim Ende bist ;D
Was genau meinst du? Hab's ja schon durch im Singleplayer.
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Oh, meinte das "Kapitel 4" = 5 Minuten plus kaum erwähnenswerter Endgegner
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Oh, meinte das "Kapitel 4" = 5 Minuten plus kaum erwähnenswerter Endgegner
Jap, das war echt enttäuschend. Auch wenns bei mir nicht nur 5 Minuten waren. Nachdem ich in Kapitel 3 quasi am Ende die Gegner wegpusten konnte hat ich beim Anfang der 4 arge Probleme. dadurch hat es etwas länger gedauert. Am Ende waren es knapp 40h Singleplayer (incl. großer Erkundungstour und allen Nebenquests). Hab schonmal in Kapitel 1 des Multiplayer reingeschnuppert. das wirkt recht cool
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Ein paar Worte zum Multiplayer Modus von TW2:
So enttäuschend auch die Kürze der letzten beiden Singleplayer Kapitel ist, umso überraschender der Multiplayer-Modus.
Hier wird dem Spiel nochmal richtig Inhalt hinzugefügt.
Was gibt es dort?
Deathmatch, Kristalljagt und noch ein vs. Modus gefallen mir persönlich nicht so. Aber die anderen beiden Modi möchte ich kurz beleuchten:
* Adventure:
Hier spielt man ein eigenes Abenteuer was parallel zum Singleplayer-Modus abläuft. Dabei gibt es 7 kurze Kapitel, die jeweils 1-2 Stunden zum durchspielen benötigen. Die Kapitel sind sehr schlauchig und erinnern eher an das Spielkonzept von Two Worlds 2 oder einen Einsatz bei Mass Effect 2. Eine weite Spielwelt gibt es dabei nicht zu erkunden. Das klingt zwar sehr negativ, hat aber auch sein gutes. Man kann spontan mit ein paar Freunden mal Kapitel xy spielen und nach 1-2 Stunden gibts einen Abschluss. Dadurch ist man nicht, wie z.B. bei Borderlands, daran gebunden ständig alles zusammen zu spielen. Wer möchte kann die Kapitel auch beliebig oft wiederholen um Loot, Kräuter und XP zu sammeln.
Fazit: Trotz des schlauchigen Ablaufs empfehlenswert.
* Village:
In diesem Modus baut man sein eigenes Dorf. Wie bei einem abgespeckten Siedler können Farmen, Windmühlen, Tavernen, Händler, Schmiede, etc gebaut werden. Insgesamt gibt es rund 15 Gebäude. Bei einem gut funktionierenden Dorf klingelt täglich die Dorfkasse. Wer will kann auch "privates" Geld vom Multiplayer Char in die Dorfkasse spenden oder sich aus der Dorfkasse bedienen um neues Equipment zu kaufen. Selbstverständlich kann man auch mit den eigenen Händlern im Dorf Handel betreiben um sein Loot aus dem Abenteuer-Modus zu guten Preisen zu verkaufen.
Während man im Dorf ist, verläuft die Zeit im Zeitraffer. Ist man ausgeloggt lebt das Dorf im Hintergrund in Echtzeit weiter. Einmal am Tag kommt Unheil über das Dorf. Der Vorsteher bittet einen dann, sich um die Untoten/Spinnen/Banditen etc. zu kümmern, die gerade mal das Dorf plündern wollen. Dafür geht's zu Fuß ins Umland des Dorfes um dort die Übeltäter zu stellen. Hierbei können auch andere Spieler helfen.
Fazit: Sehr interessanter Modus, wird nach längerer Zeit aber etwas eintönig.
Achja, man kann den Multiplayer Modus auch solo ohne Mitspieler spielen. Grad im Dorf ist es nett, nicht immer auf andere Spieler warten zu müssen.
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Mal ein /necro, weil es hier rein passt:
http://www.eurogamer.net/articles/2011-02-02-two-worlds-ii-uk-cargo-wrecked
Das ist mal ein "guter" Grund für eine Verspätung.
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/necro 2
Ich hab mir das gekauft. Und jetzt hab ich das Problem, dass meine Grafikkarte durch die Decke geht, sobald ich das auch nur starte. Und zwar nur bei diesem Spiel. 0o Die Karte überhitzt wie blöde.
Ich hab ne Radeon 4870. Hat einer eine Idee, woran das liegen könnte?
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vielleicht daran, das die entwickler wenig ahnung haben?
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Schwer zu akzeptieren. *g*
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Also ein Spiel darf eine Grafikkarte nicht überhitzen können, da muss ein Problem beim Treiber vorliegen. Aktuellste Treiber drauf?
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Ja. Ich hab mich ein bisschen belesen und glaube, dass es an PhysX liegt. Das spiel benutzt das sehr heftig und es lässt sich nicht abstellen.
Meine Grafikkarte reagiert darauf so, dass sie die ganze zeit 100 Prozent ausgelastet ist. Dadurch wird sie ziemlich schnell heiß.
Logischerweise plane ich, mir eine nvidia Karte zu kaufen... :heul:
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Die PhysX-Unterstützung lässt sich eigentlich vom Treiber (zuminest gehts bei nVidia) deaktivieren.
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Genau, aber ATI Karten werden gar nicht wirklich unterstützt. ATI kennt PhysX überhaupt nicht. PhysX ist a lie. Für AMD.
Naja... brauch eh ne neue Karte.