Trident
Games => Diverses => Thema gestartet von: Baumstumpf am 30. Juli 2009, 21:27:39
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Der Branchenverband BITKOM veröffentlichte heute Informationen aus einer neuen Studie, der zufolge ein Zusammenhang zwischen der Bildung und dem Spielekonsum unserer Bundesbürger besteht.
"Fast jeder dritte Abiturient spielt am Rechner, an der Konsole oder mit dem Handy – bei Hauptschulabgängern hingegen nur jeder fünfte", teilte der Hightech-Verband BITKOM heute in Berlin anlässlich der Leipziger Spielemesse „Games Convention Online“ mit.
„Mit dem Bildungsniveau wächst die Neigung zu Computerspielen“, so Achim Berg, Vizepräsident des BITKOM.
Weiter beziffert die Pressemeldung zur Studie rund 21 Millionen Computerspieler in Deutschland. Fast 70% der 14 bis 29 Jährigen spielen Computer- und Videospiele. Vor allem der Computer steht beim Zocken ganz oben auf der Beliebtheitsskala - 23 Prozent aller Befragten nutzen ihn.
http://www.boldarblood.de/news/details997,Zusammenhang-zwischen
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ich esse zum frühstück kein brot
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...folglich bist du kein amokläufer!
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Ob die "besser" Gebildeten auch mehr bzw überhaupt das Geld für so ein Hobby haben, das hat die Studie aber nicht untersucht, oder?
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Das wäre ja viel zu einfach!
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Bei diesen "Studien" kommt eh immer das raus, was den Interessen des Studienfinanzierers entspricht.
In der Vergangenheit haben wohl die Computerspielgegner mehr "Wissenschaftler" geschmiert, jetzt hat mal BITKOM gezeigt, dass sie das auch können.