The other key to making Fig successful is not to flood the market, so to speak, with equity crowdfunding opportunities. Part of what makes Kickstarter so challenging, Bailey said, was the sheer volume of projects going live on the service every day. With Fig, there will only ever be one or two campaigns live at any time. It will be up to the advisory board to pick them.
Urquhart, Fargo and Schafer will each be spending time and energy to vet Fig projects ahead of time. Only then will they be allowed to go live on the service. Additionally, all three of their companies — Obsidian Entertainment, inXile Entertainment and Double Fine Productions — will use Fig to fund future titles.
Heißt übersetzt: Wir wollen nicht die Gamer demokratisch entscheiden lassen was sie finanzieren oder nicht, wir wollen nur so tun als ob. Und natürlich mit großem Tamtam die Kohle für unsere eigenen Projekte einsammeln, sowie die paar anderen Projekte die wir für "würdig" erachten.
Damit verhalten Sie sich überhaupt nicht anders als ein gewöhnlicher Publisher, die ja eben auch filtern was überhaupt auf den Markt kommt. Und das was ja gerade der Grundgedanke der Kickstarter: Das Gamer ein Spiel finanzieren (oder zumindest anschieben) können das die Publisher für nicht vermarktbar halten.
Außerdem würde ich ja von so Leuten wie Tim Schafer nicht mehr unbedingt erwarten mit Geld umgehen zu können.