Es scheint sowieso ein Trend dahin gehend zu geben das Story (und vorallem eine gute nachvollziehbare Story) nicht mehr wichtig sind, wenn man mit ner guten Lizenz, Grafik oder albernen Features punkten kann. Und letzendlich wird jedes Feature langweilig, wenn man es zu oft wiederholt.
Was mich auch grad an Spielen wie Fallout, Skyrim oder auch den geistigen Baldurs Tor Nachfolgern sehr stört ist das sich die Spiele im Laufe des Spiels nicht mehr ändern, obwohl der Protagonist einfach eine völlig andere Person ist. Das ganze Mikromanagement, das einem am Anfang des Spiels noch als neues Feature verkauft wurde und auch so empfunden wurde, könnte man locker in späteren Kapiteln NSCs übergeben die sich dann drum kümmern. Ob es nun der Festungsausbau. Siedlung erschließen oder was weiss ich ist. Irgendwann ist doch der Punkt erreicht an dem der Hauptcharakter zu groß geworden ist, um sich um solchen Kleinkram immer und immer wieder zu kümmern und da müssen dann halt neue Features greifen.