wenn man es so bemisst, ist jedes spiel zu 100% timesink. fragt sich eben nur wie die zeit gestaltet ist. genau das nennt man dann "gameflow". der sollte abwechslungsreich und motivierend sein, um das beste spielerlebnis zu erschaffen - keine stecken und längen, dafür aber jede menge abwechslung. repetive pflichttätigkeiten sind in einem perfekten spiel höchsten dazu da, um für eine unterbrechung des vorangegangenen stimmulus zu sorgen und die wahrnehmung zu resetten. bis zu einem gewissen grad sind sie auch noch akzeptabel, wenn sie durch recycleing entstehen, um den entwicklungsaufwand in grenzen zu halten. irgendwann ist aber auch damit schluss. die wartezeitreduzierungsabzocke bei den ganzen f2p games bilden dabei das exakte gegenteil und stehen an genau dem anderen ende der skala eines perfekten gameflows aus sicht des spielers. die einzigen für die dieser gameflow perfekt ist, sind die betreiber des jeweiligen spiels.