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Autor Thema: HDR Online - wie schlecht....  (Gelesen 11563 mal)

MrPhoenix

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Re: HDR Online - wie schlecht....
« Antwort #15 am: 06. Januar 2007, 19:58:41 »
naja, überleg mal wieviel man so 'nem spiel über die zeit hinweg in den rachen wirft. das würde sich schon rechnen.
allein ... wenn du mit dem account dann scheisse baust, hast du pech. *g*
inwiefern ein lifetimeaccount schlecht sein soll, nur weil man für guildwars auch nichts zahlt, erschließt sich mir dabei jetzt nicht unbedingt ...
Gethsemane, lvl78 Will o' the Wisp Voodoo Princess

Neranja

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Re: HDR Online - wie schlecht....
« Antwort #16 am: 06. Januar 2007, 20:46:14 »
Weil die Server überhaupt nicht "Massive" sind sondern durchinstanziertes Zeug. Mir scheint Du hast nie Guildwars gespielt?

MrPhoenix

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Re: HDR Online - wie schlecht....
« Antwort #17 am: 06. Januar 2007, 20:50:40 »
ich war in der closed und open beta von guild wars.
daß LOTRO nach dem DDO-prinzip geführt werden soll, ist mir neu.
ich dachte, das wär ein MMORPG? also ein MMORPG-MMORPG. ein richtiges MMORPG.
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Zippozipp

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Re: HDR Online - wie schlecht....
« Antwort #18 am: 06. Januar 2007, 20:52:13 »
ich dachte...
Falsch, du hofftest  :excl:

Neranja

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Re: HDR Online - wie schlecht....
« Antwort #19 am: 06. Januar 2007, 20:52:30 »
Ich zitiere mal Hurz ein paar Postings weiter oben:

GW Prinzip - also Offline Abenteuer mit animierten Chat
Kindergrafik - Pseudo WoW
Noch einfacher (Teleport zum Questort z.B.)

MrPhoenix

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Re: HDR Online - wie schlecht....
« Antwort #20 am: 06. Januar 2007, 20:55:17 »
"GW Prinzip - also Offline Abenteuer mit animierten Chat" klang für mich nur nach der üblichen lästerei ohne realistischen bezug zum spiel.
ist LOTRO ein durchinstanzierter semi-offliner mit grafischem chat a.k.a. "stadt"?
quelle?
Gethsemane, lvl78 Will o' the Wisp Voodoo Princess

Zidahya

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Re: HDR Online - wie schlecht....
« Antwort #21 am: 06. Januar 2007, 22:17:16 »
Ich zitiere mal Hurz ein paar Postings weiter oben:

GW Prinzip - also Offline Abenteuer mit animierten Chat
Kindergrafik - Pseudo WoW
Noch einfacher (Teleport zum Questort z.B.)

Das heisst also wir haben hier ein WOW-Klon der nichts kostet wie GW und echtes PVP hat, dabei aber einfach und unkompliziert ist (Teleport zum Quest) und eine starke Lizenz im Rücken hat? Verdammt, Blizzard kann einpacken.

MrPhoenix

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Re: HDR Online - wie schlecht....
« Antwort #22 am: 06. Januar 2007, 22:21:23 »
äh. nein. nicht "nichts kostet".
du zahlst deine monatlichen beiträge .. monatlich, im vierteljährlich, wie auch immer.
du hast allerdings die möglichkeit, dir einen lifetime account zu erwerben für .. öh .. 250€ rum oder so. ach nein, dollar, glaub ich.
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Zidahya

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Re: HDR Online - wie schlecht....
« Antwort #23 am: 07. Januar 2007, 00:18:23 »
Einmalige Zahlung? Lebenslange Spielmöglichkeit? Bei einem Turbine spiel?  :lol:

(Verdammt mir fehlt der :Bruhaha: Smiley von Olnigg)

Shadowcaster

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Re: HDR Online - wie schlecht....
« Antwort #24 am: 07. Januar 2007, 00:34:48 »
(Verdammt mir fehlt der :Bruhaha: Smiley von Olnigg)

Damit kann ich dienen (vielleicht kann das Hasi den einbauen  ;D ):


(Smiley-Sammlung von Olnigg: Klick)


Gray

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Re: HDR Online - wie schlecht....
« Antwort #25 am: 08. Januar 2007, 08:38:34 »
(Verdammt mir fehlt der :Bruhaha: Smiley von Olnigg)

Damit kann ich dienen (vielleicht kann das Hasi den einbauen  ;D ):


(Smiley-Sammlung von Olnigg: Klick)


wir haben doch genug rofl-smileys :D



Faeren

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Re: HDR Online - wie schlecht....
« Antwort #26 am: 08. Januar 2007, 10:38:14 »
Ich dachte immer, dass HDR online ein richtiges MMORPG sei, in dem auch Instanzen vorkommen unter anderem für gewisse Gebiete wie zb. Dörfer in denen Events passieren, d.h. ein dorf kann zerstört werden und somit ist es für Leute, die, die Quest gemacht haben eben abgebrannt und für alle, die sie noch nicht gemacht haben, sehen das Dorf mit allen NPCs etc...

Zumindestens habe ich das so aufgefasst, sprich man befindet sich immer in einer großen Welt und große Events oder dungeons sind Instanzen. Wenns anders ist, bitte eine Quelle. Danke :)

Gray

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Re: HDR Online - wie schlecht....
« Antwort #27 am: 09. Januar 2007, 06:31:37 »
Ich dachte immer, dass HDR online ein richtiges MMORPG sei, in dem auch Instanzen vorkommen unter anderem für gewisse Gebiete wie zb. Dörfer in denen Events passieren, d.h. ein dorf kann zerstört werden und somit ist es für Leute, die, die Quest gemacht haben eben abgebrannt und für alle, die sie noch nicht gemacht haben, sehen das Dorf mit allen NPCs etc...

Zumindestens habe ich das so aufgefasst, sprich man befindet sich immer in einer großen Welt und große Events oder dungeons sind Instanzen. Wenns anders ist, bitte eine Quelle. Danke :)

sowas hab ich auch mal gehört. aber mal ehrlich: das ist zu gut um wahr zu sein.
was kommt wird das selbe weichspül-mmorpg mit den turbine macken sein.



tombs

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Re: HDR Online - wie schlecht....
« Antwort #28 am: 09. Januar 2007, 10:40:03 »
ok, hier mal gs-preview, komplett im aktuellen schmuddelblättchen
interessant (und irgendwie auch eklig) wird es ab absatz 2

Ein Spiel, sie zu knechten, sie alle zu finden, ins dunkle Zimmer zu treiben und ewig an den PC zu binden.

Einen Hummer fachgerecht zu verspeisen ist ziemlich schwer. Ohne das nötige Werkzeug, eine Portion Frustresistenz und viel Erfahrung wird's nichts mit dem Genuss. In Sachen Bedienung ist das leckere, aber robuste Krustentier also ein klarer Fall für Fortgeschrittene. Mit Online-Rollenspielen war es vor nicht allzu langer Zeit genauso. Ein Wirrwarr an Talentbäumen, unendlich viele Chat- und Emote-Kürzel, wildes Tastensuchen für den richtigen Angriff - vielen Genrefremden war das zu heftig. Bis World of Warcraft kam und die Gattung mal eben einsteigertauglich gemacht hat. Dass Blizzards Online-Rollenspiel nicht zuletzt deshalb zum Mega-Erfolg wurde, ist hinlänglich bekannt. Das Team von Turbine (D&D Online) lehnt sich mit seinem neuen Titel Der Herr der Ringe Online daher stark an World of Warcraft an. Wir waren vor Ort in Boston, um den ersten Online-Ausflug in Tolkiens Welt zu unternehmen. Den Hummer gab's anschließend zum Abendessen.

Ende Gelände

Eines vorweg: Wenn das Spiel im Frühjahr 2007 erscheint, ist es im Grunde kein komplettes Herr der Ringe-Paket. Stattdessen übernimmt Turbine eine Idee, die bei Guild Wars bereits funktioniert hat: Die Welt, anfangs noch auf wenige Areale beschränkt, soll in regelmäßigen Abständen mit (wahrscheinlich kostenpflichtigen) Updates erweitert werden, nebst neuen Quests, Monstern und NPCs. Deshalb besteht Mittelerde zu Beginn »nur« aus dem Reich Eriador, das vom Meer im Westen über das Auenland (in dem auch der erste Film beginnt) und Bree bis zum Nebelgebirge reicht. Klingt wenig, doch das Startgebiet soll immerhin so groß sein wie einer der beiden World of Warcraft-Kontinente - wer von einem Ende zum anderen laufen will, ist also gut eine Stunde unterwegs. Wie in Guild Wars soll jedes Areal seine eigene Geschichte erzählen. Für den Anfang liegt das endgültige Ziel im Nordosten Eriadors - in der Vernichtung des Hexenkönigs von Angmar. Später sollen dann nach und nach die restlichen Gebiete wie Rohan, die Minen Morias und natürlich Mordor folgen - inklusive neuer, in sich geschlossenen Geschichten.

Sei nicht böse!

Vier Rassen stehen zur Auswahl: Elben, Zwerge, Menschen und Hobbits. In die pickelige Haut von Orks oder Trollen dürfen Sie im Spiel hingegen nicht schlüpfen - zumindest nicht wie gewohnt, aber dazu später mehr. »Die Guten werden in den Büchern bis ins kleinste Detail beschrieben«, klärt uns Jeff Anderson, der Chef von Turbine auf. »Dem steht eine nahezu gesichtslose böse Macht gegenüber, über die es deutlich weniger Hintergrundinformationen gibt. Bevor wir also irgendetwas erfinden, um den Schurken mehr Substanz zu verleihen, entschlossen wir uns, auf sie als spielbare Rassen zu verzichten.« In den Ohren eines Herr der Ringe-Fans mag das wie eine schwache Ausrede klingen, immerhin bieten die Werke Tolkiens durchaus genügend Infos zu Charakter und Gesellschaft der Orks. Allerdings würde es wohl nicht zu Mittelerde passen, wenn Sie als einzelner Ork durch die Gegend streifen. Immerhin treten die Monster in den Büchern meistens als Armee statt als selbstständig denkende Individuen auf. Beim ersten Anspielen hat es uns auf jeden Fall nicht gestört, dass man nur auf der guten Seite kämpft. Der Grund: Gleich zu Beginn erzählt das Spiel für jede Rasse eine eigene Geschichte. So starten Sie als Elb beispielsweise in einem Dorf, das gerade von Trollen und allerhand anderen Böslingen angegriffen wird. Häuser brennen, Monster brechen durch Mauern und Tore, und der Elbenfürsten Elrond höchstpersönlich gibt Ihnen den Auftrag, die Einwohner zu retten. Genau da liegt die Stärke von Der Herr der Ringe Online: Fans des Tolkien-Universums oder auch nur die Kenner der Filme werden die meisten Orte und Personen sofort wiedererkennen und eine helle Freude daran haben, Mittelerde zu erkunden - und es den Bösen so richtig heimzuzahlen.

Keine gelben Ausrufungszeichen

Schon nach den ersten Spielminuten ist klar: Wer World of Warcraft gespielt hat, wird sich auch in Der Herr der Ringe Online sofort zurechtfinden. Die Designer haben in Sachen Bedienung quasi alles aus Blizzards Programm übernommen. Keine Überraschung: Immerhin haben teilbare Quests, das Vorschaufenster für Waffen und Rüstungen oder der Vergleich zwischen gesammelten und bereits angelegten Gegenständen Genre-Maßstäbe gesetzt. Auch sonst erinnert viel an den Konkurrenten aus Kalifornien: Questgeber markiert das Spiel durch - wer hätte das gedacht - goldene Ringe über dem Kopf, der Rucksack besteht aus mehreren Taschen, und bei Händlern dürfen Sie versehentlich verkaufte Gegenstände gebührenfrei zurückerstehen. Ein paar zusätzliche Vereinfachungen haben sich die Designer trotzdem ausgedacht. So teleportiert ein NPC, der eine Instanz-Quest für Sie hat, den Helden auf Knopfdruck zum Eingang des jeweiligen Dungeons. Rollenspielpuristen dürfen aber jederzeit zu Fuß zum Zielort.

Details, Details, Details

Für Der Herr der Ringe Online hat sich Turbine die Lizenzen der Buch-Trilogie und der Vorgeschichte Der kleine Hobbit gesichert. Die Rechte an den Filmen liegen weiterhin bei Electronic Arts (Schlacht um Mittelerde, Der Weiße Rat). Mit dem Wissen aus dem tausendseitigen Wälzer füllt das Designteam Mittelerde an allen Ecken mit Leben und vielen netten Details. Beispielsweise finden Sie in Hobbingen eine aufgebrachte Bäuerin, die versucht, eine auf ihrem Dach grasende Kuh mit einer Karotte wegzulocken. Und in einer Gruft nahe einer Zwergenfestung im Norden Eriadors steht ein Höhlentroll, der offenbar unwissend in einen Lichtstrahl getorkelt ist und deshalb zu Stein verwandelt wurde. Da Sie zur selben Zeit unterwegs sind wie die Gefährten um Frodo und Aragorn, treffen Sie die Helden-Prominenz immer mal wieder an bekannten Orten. Beispielsweise verteilen Bilbo Beutlin oder Arwen in Bruchtal Aufträge. Und wer das erste Mal vor Gandalf steht, bekommt unweigerlich weiche Knie. »Wir sind gespannt, was die Community mit der Welt anstellt«, erzählt uns Anderson. »Schon während des Betatests haben sich im September einige hundert Spieler am Festbaum in Beutelsend getroffen, um Bilbos Geburtstag zu feiern. Das war ein tolles Erlebnis!« (DM)

Extrawurst

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Re: HDR Online - wie schlecht....
« Antwort #29 am: 09. Januar 2007, 10:50:35 »
Hmm warum dann nicht gleich Progressquest zocken, dass ist viel einfacher.
Aber sieht so aus als hätten sich die Entwickler einige Verbesserungen von Vanguard stibitzt das wiederum von WoW stibitzt dass wiederum von ...

@ Neranja: Bester Avatar ever! :D
Star Citizen: Dead Baron (TLFP)

 

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