http://www.gamesindustry.biz/articles/2012-08-22-guillemot-as-many-pc-players-pay-for-f2p-as-boxed-productso rofl... die zahlen, die er anführt, sind völlig falsch interpretiert. zum einen kann man raubmordkopien nicht mit entgangenen verkäufen gleichsetzen und das mit potentiellen pay-usern im f2p modell vergleichen. zum anderen unterscheidet sich die arppu - in der regel, nicht immer - der beiden gruppen. das ubisoft spiele eine arppu von 50+ euro erreichen, ist bestenfalls sein feuchter traum.
vor allem sollte er sich mal fragen warum deren spiele so aussergewöhnlich hohe raubmordkopieraten haben. sicher nicht weil es so richtig tolle spiele sind, die möglichst viele leute kostenlos zocken wollen. wobei ich 95% für extrem übertrieben halte. entweder das, oder die haben fast alle potentiellen käufer schon vergrauelt.
geil finde ich auch das hier, was so ziemlich exakt das wiederspiegelt, worauf fast alle f2p games setzen:
We also take content which we've developed in the past, graphics etc, and we can make cheaper games and improve them over time. What's very important is that we change the content and make it a better fit to the customer as time goes on.
...billig entwickeln und schnell auskotzen. so nach dem motto: mit unseren versuchen gute spiele zu entwickeln kommen wir nicht weiter, jetzt entwickeln wir eben gezielt scheisse. vielleicht klappt das ja.