Dachte ich auch erst, aber der Consumerist ist ja jetzt nicht irgendwie nerdspezifisch, sondern tatsächlich sowas wie ein Verbrauchermagazin. Damit geht's mir irgendwie besser als wenn das jetzt Kotaku o.ä. gemacht hätte.
Aber Nerds sind imho eine recht abstimmfreudige Gruppe wenn es um ihre "Belange von globaler Relevanz" geht. Vor allem ist EA im Gegensatz zu anderen Unternehmen relativ(vor allem für seine Zielgruppe) Medienpräsent.
Ich sage nicht, dass man EA ignorieren soll, aber ich widerspreche der Erklärung von consumerists.com:
"To those who might sneer at something as "non-essential" as a video game company winning the Worst Company In America vote: It's that exact kind of attitude that allows people to ignore the complaints as companies like EA to nickel and dime consumers to death."
Aber trotzdem...die Schlimmste "Schlimmste Firma Amerikas"? Etwas eingeschränktes Weltbild würde ich sagen.
Wie kommt man darauf dass die teilnehmenden Leute repräsentativ sind? Die repräsentative Menge stimmt mit ihrem Geldbeutel ab und ist dabei scheinbar anderer Meinung solange es bei EA gut läuft.