Killerspiele: es wird immer lächerlicher

[Zidahya]

ach, das ist doch nur der erste entwurf. am ende würden die kinder mit ihren eltern in lager deportiert werden. das vermögen und die besitztümer gehen dann automatisch an den staat über.

An den Beckstein persönlich!! 

[Loki]

Leichenschänder ich hab nen Leichenschänder gesehen.

http://www.spiegel.de/netzwelt/spielzeug/0,1518,486192,00.html

Die deutschen Innenminister wollen ein Verbot von gewalttätigen Computerspielen. Bei ihrer Konferenz in Berlin wurde dies als Ziel formuliert. Außerdem soll die Altersfreigabe von Spielen restriktiver werden. Dabei liegt der Jugendschutz gar nicht in der Hand der Innenminister.

Belin - Man sehe die "Notwendigkeit, erforderliche Verschärfungen des Jugendschutzes und ein ausdrückliches Herstellungs - und Verbreitungsverbot virtueller Killerspiele so schnell wie möglich umzusetzen".

dazu auch mal hier lesen: http://www.handelsblatt.com/news/printpage.aspx?_p=204016&_t=ftprint&_b=1258671

Deutschlands Entscheider sind nicht im Internet - und stolz darauf. Den Schaden haben Wirtschaftsstandort und Gesellschaft.

Michael Glos ist "Bundesminister für Wirtschaft und Technologie". Wer solches auf seine Visitenkarte schreibt, von dem erwarten die meisten Bürger wohl, dass er die grundlegende Anwendung von Alltagstechniken beherrscht. Telefonieren zum Beispiel, Autofahren, E-Mail-Schreiben oder Internet-Surfen.
Wer hier zustimmt, dem kann das offene Bekenntnis von Michael Glos während der IT-Messe Cebit nur mit Verwunderung aufnehmen: "Das Handy zu bedienen ist schon viel", sagte der Minister zu Spiegel Online. "Ich habe Gott sei Dank Leute, die für mich das Internet bedienen.”

[Estefan]

Ministerium für Jugendschutz

Es gibt ein Ministerium für Jugendschutz?
Unser Staat hat immer noch viel zu viel Geld.

/edith
"Ministerium für Jugendschutz" in Google. Nur 3 Treffer, davon 2 aus diesem Zitat. Existiert wohl nicht. Wahrscheinlich gemeint: die  Landesministerien für Familie, Frauen "und anderes Gedöns" (Schröder), die im 3 Treffer erwähnt werden.

[Gray]

Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM), ehemals Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften (BPjS), ist eine deutsche Bundesoberbehörde mit Sitz in der Stadt Bonn, die dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend nachgeordnet ist. Ihre Zuständigkeit liegt in der Prüfung und Aufnahme jugendgefährdender Medien in die Liste jugendgefährdender Medien („Indizierung”). Sie dient dem medialen Jugendschutz.

http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesprüfstelle_für_jugendgefährdende_Medien

kein eigenes ministerium, aber sicher im selben haus untergebracht.