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Autor Thema: Gorleben, Wendland und der Castor  (Gelesen 38769 mal)

tombs

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Re: Gorleben, Wendland und der Castor
« Antwort #30 am: 09. November 2010, 17:21:18 »
Echt eine Frechheit ,das die Demonstrationen Kosten verursachen.
Die sollen von mir aus gerne Demonstrieren, aber es soll doch bitte schön keiner merken.
und sich über gesetze hinwegsetzen, staats- und privateigentum beschädigen?
mal als ernstgemeinte frage verstehen - ich sehe da leichte probleme im demokratieverständnis. also nicht in den demonstrationen selbst, aber bei straftaten komme ich ein wenig ins grübeln.

Hurz

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Re: Gorleben, Wendland und der Castor
« Antwort #31 am: 09. November 2010, 17:28:44 »
Zusätzlich haben Umweltschützer ja darauf hingewiesen, dass die Transporter während der Fahrt nicht unerhebliche Strahlung an ihre Umgebung abgeben.

Was aber auch eine gewollte Fehlinformation ist, denn die Werte von 4,8 Mikrosievert pro Stunde sind die Neutronenstrahlung (wobei deren Messung relativ hohe Schwankungen aufweist), die Gammastrahlung lag angeblich bei 2,3 Mikrosievert pro Stunde (Alpha und Beta Strahlung spielen keine Rolle, denn die sind komplett abgeschirmt). Das klingt verglichen mit der sonst üblichen Hintergrundstrahlung natürlich erst einmal nach sehr viel, wobei man das sehr relativieren muss was da gemessen wurde und was und wie.

Der in Deutschland zulässige Grenzwert für Menschen an Strahlenbelastung liegt bei 1 Millisievert im Kalenderjahr, für Menschen die mit Strahlungsquellen arbeiten (im Krankenhaus z.B.) sind es 20 Millisievert im Kalenderjahr. Ein Flug nach Rom bedeutet eine Belastung (zusätzlich zur natürlichen Strahlung) von 3 bis 6 Mikrosievert, bei einem Flug nach New York sind es 32 bis 75 Mikrosievert. Wobei man hier nicht von den absoluten Werten ausgeht, sondern die Effektive Dosis betrachtet, die berücksichtigt welche Organe/Körperteile welcher Strahlungsart wie lange ausgesetzt waren.

Die gemessenen Werte sind die Energiedosen, also die absolute Energie. Um aber Aussagen über die Gefahr treffen zu können müssen erst Äquivalentdosis (berücksichtigt die Strahlungswichtungsfaktor), die Organdosis und die Effektive Dosis berechnet werden. Für eine Aussage zur Gefährdung ist es enorm wichtig was, welcher Energie, welcher Strahlungsart, wie lange exponiert wurde. Eine kurze Exposition von inneren Organen einer mittleren Alpha Strahlung kann (oder wird) viel schädlicher sein als eine lange Exposition eines Körpers einer ähnlich starken Gammerstrahlung. Grund ist die unterschiedliche Beschaffenheit der Strahlung (Teilchenstrahlung gegenüber elektromagnetischer Wellenstrahlung) und der daraus resultierenden unterschiedlichen Wirkung auf den menschlichen Körper.
"Shooter mit Game-Pad spielen ist wie Suppe essen ohne Löffel. Geht auch irgendwie, aber danach ist man versaut." Hurz, 2014

Skeltem

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Re: Gorleben, Wendland und der Castor
« Antwort #32 am: 09. November 2010, 17:51:41 »
Echt eine Frechheit ,das die Demonstrationen Kosten verursachen.
Die sollen von mir aus gerne Demonstrieren, aber es soll doch bitte schön keiner merken.
und sich über gesetze hinwegsetzen, staats- und privateigentum beschädigen?
mal als ernstgemeinte frage verstehen - ich sehe da leichte probleme im demokratieverständnis. also nicht in den demonstrationen selbst, aber bei straftaten komme ich ein wenig ins grübeln.


 Stoff zum Grübeln

retuar

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Re: Gorleben, Wendland und der Castor
« Antwort #33 am: 09. November 2010, 17:59:44 »

mal als ernstgemeinte frage verstehen - ich sehe da leichte probleme im demokratieverständnis. also nicht in den demonstrationen selbst, aber bei straftaten komme ich ein wenig ins grübeln.


Noch sind Sitzblockaden keine Straftat.

Und was das Demokratie-Verständnis angeht bewegen wir uns ja wieder in Richtung bester Traditionen:

http://annalist.noblogs.org/post/2010/11/08/extralegale-hausdurchsuchungen-im-wendland/

Hurz

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Re: Gorleben, Wendland und der Castor
« Antwort #34 am: 09. November 2010, 18:10:01 »
Bei Demonstrationen muss man immer abwägen: Recht auf Demonstration und auch Rechte von Dritten und warum und wie diese evt. einen Schaden erleiden.

Demonstrationen sind wichtig - ohne Zweifel - allerdings muss man sich fragen ob das Unterhöhlen von Gleisen oder die Zerstörung anderen Eigentums wirklich noch im Rahmen dessen ist was das Demonstrationsrecht abdeckt. Dass z.B. Speditionen, etc. einen Schaden erleiden weil ihre LKWs im Stau stecken wegen einer Demo muss "man" einfach akzeptieren (wenn auch für die Betroffenen ärgerlich bis schmerzhaft). Ebenso sind die Kosten für Einsätze von Ordnungskräften einfach etwas, dass man durchaus als "Ausgabe für die Demokratie" sehen kann (wohin gegen ich nicht einsehe, dass Polizeieinsätze bei Bundesligaspielen auch von der Allgemeinheit gezahlt werden - was hab ich mit Krawallfans bei irgendeinem Sportereignis zu tun mit dem ich keinen Berührungspunkt habe?).

Wo es endet meiner Meinung nach ist, dass vorsätzlich Dinge beschädigt werden (Autos/Fenster/Läden bei Mai-"Demonstrationen") oder nachhaltig mittelbar beteiligte Dinge so geschädigt werden, dass eine spätere Nutzung nach Ende der Demonstration nicht oder erst nach Reparatur möglich ist (Stichwort Gleise unterhöhlen). Eine blockierte Straße ist nach Ende der Demonstration wieder frei (oder sehr zeitnah, wenn der Müll weg ist), eine zum Beispiel aufgegrabene Straße ist erst einmal kaputt und muss repariert werden, was Zeit dauert (neben Geld).

Außerdem sollte man den Zweck der Demonstration auch sehen, denn auch wenn man gegen die Atomkraft ist, so ist damit sicher nicht der Fortbestand der Demokratie in Deutschland unmittelbar gefährdet. Es geht mehr um zwei (oder mehrere) Zukunftspläne oder Philosophien (die alle für sich einnehmen die alleinig richtige zu sein - Religion 2.0?) und natürlich sollte man für seine Überzeugungen auf die Straße gehen dürfen, aber die Wahl der Mittel sollte sich dabei auch im angemessenen Rahmen halten. Die Idee mit den Schafen als Blockade zum Beispiel fand ich gut und angemessen.
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Joekanone

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Re: Gorleben, Wendland und der Castor
« Antwort #35 am: 09. November 2010, 19:27:47 »
Ich würde ja gerne die Diskussion über die Sinnhaftigkeit der Laufzeitverlängerung, inklusive der ungelösten Endlagerfrage getrennt vom Demonstrationsrecht behandeln.

Und allen die sich über das Gutachtebn der BEE mokieren, nicht ohne Grund hab ich auch das Gutachten der EWI angeführt
Zitat
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Re: Gorleben, Wendland und der Castor
« Antwort #36 am: 09. November 2010, 21:10:36 »
ICh finde das wenn jemand demonstiren möchte, das in ordnung ist, egal welche meinung er dadurch anderen kundtun möchte. Sitzblockaden finde ich, solange sich die beteiligten einfach wegtragen lassen und nicht körperlich dagegen zu wehr setzen auch noch ok.
Alles andere, egal ob bepöbeln der polizei oder straftaten hat meines erachtens nichts mehr mit demonstrieren zu tun und derjenige vergibt sein recht sich als demonstrant zu bezeichnen.
Das die "andere Seite" ebenfalls mit unfäiren methoden spielt, ist in meinen augen aber genauso zu verurteilen.
http://annalist.noblogs.org/post/2010/11/08/extralegale-hausdurchsuchungen-im-wendland/


Joekanone

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Re: Gorleben, Wendland und der Castor
« Antwort #37 am: 09. November 2010, 22:53:29 »
Die Sitzblockaden sind nach der Ausnahmeverfügung des Landkreises Lüneburg bereits eine Straftat. Gegen die Ausnahmeverfügung konnte man Widerspruch einlegen, der hätte allerdings keine aufschiebende Wirkung gehabt.

Soviel schonmal zur Ausschöpfung rechtlicher Möglichkeiten, bevor man sich dazu entschließt eine "Straftat" zu begehen.
In Anbetracht der weitreichenden Konsequenzen der Lagerung hochradioaktiven Mülls, der Laufzeitverlängerung mit ca. 4000 weiteren Tonnen eben desselben, rechtfertigt in meinen Augen auch eine Sachbeschädigung, solange Menschen weder verletzt noch gefährdet werden.
Die vermeintliche Gefährdung, durch den stehenden Zug 13 Meter vor einem Wohnhaus, hätte man A) Abwenden können, indem man den Zug ein Stück weiter fährt & B) bestand nach Aussage von Greenpeace, die den Castoren nicht wirklich nahe stehen, keine für die Bewohner.


Was den -Common Sense- angeht, haben wir uns wohl um den bestehenden Vorsprung in punkto Technik erneuerbarer Energien (die bestehen ja nicht nur aus Solarzellen), mit der Laufzeitverlängerung, selbst gebracht.
Auch fortschrittliche dezentrale Energieversorgung steht wohl nicht mehr im Mittelpunkt der öffentlichen Forschungsförderung.

Stattdessen setzt man weiterhin auf eine risikobehaftete Technik (ja auch deutsche AKWs sind nur so sicher, wie der Mann hinterm Bedienpult), für deren unbestritten gefährliches Endprodukt es derzeit kein Entsorgungskonzept gibt & deren Rohstoff oftmals unter zweifelhaften Bedingungen gewonnen wird.


Was das beschießen von Plutonium mit Neutronen angeht:

Zitat Wirtschaftswoche:
„Zwar bleiben auch hier radioaktive Reste, doch diese haben keine Halbwertszeiten von Jahrtausenden, sondern von 200 bis 300 Jahren“,

Na wie beruhigend, ist der Atommüll nur noch 600 - 900 Jahre gefährlich, was angesichts unserer sich geradezu beschaulich Entwickelnden Zivilisation ein wahrer Klacks ist.
Zitat
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Joekanone

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Re: Gorleben, Wendland und der Castor
« Antwort #38 am: 09. November 2010, 22:56:58 »


Zitat
Es gibt nicht einmal eine klare Mehrheit in der Bevölkerung gegen Kernenergie,


http://de.statista.com/statistik/daten/studie/37266/umfrage/meinung-zu-laufzeitverlaengerung-von-akw-ueber-2021-hinaus/
Zitat
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Heretikeen

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Re: Gorleben, Wendland und der Castor
« Antwort #39 am: 09. November 2010, 23:01:58 »
Na dann steht bei der nächsten Bundestagswahl einer grünen Alleinregierung ja nichts im Wege ... wenn die 56% alle wählen gehen.

Also die 56% von den 1221 Befragten.

Joekanone

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Re: Gorleben, Wendland und der Castor
« Antwort #40 am: 09. November 2010, 23:09:57 »
Wirfst du mir jetzt vor das Emnid das ZDF zuwenige Leute befragt? Dann Gründe doch bitte nen eigenes Unternehmen zur Meinungsforschung.


http://www.infratest-dimap.de/umfragen-analysen/bundesweit/ard-deutschlandtrend/2010/september/
Zitat
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Ronnie Drew

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Re: Gorleben, Wendland und der Castor
« Antwort #41 am: 09. November 2010, 23:42:47 »
1221 Befragte ist schon okay, wenn man die Regeln beachtet für die Stichprobenziehung.

Sonntagsfrage hat auch nur etwa 2000 und ist repräsentativ.

tombs

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Re: Gorleben, Wendland und der Castor
« Antwort #42 am: 09. November 2010, 23:51:47 »

mal als ernstgemeinte frage verstehen - ich sehe da leichte probleme im demokratieverständnis. also nicht in den demonstrationen selbst, aber bei straftaten komme ich ein wenig ins grübeln.

Noch sind Sitzblockaden keine Straftat.

nein, aber nötigung, sachbeschädigung, beleidigungen und tätlichkeiten.
und bevor ich gleich in irgendne hetzerecke gestellt werde, mir ist schon klar, dass das ne minderheit ist und wir derzeit nicht über gezielte gewaltdemos sprechen.
@skeltem: damit könnte ich, rein theoretisch, grundsätzlich erstmal alles begründen. wenn ich es eingrenze auf fragen der menschenrechte, tue ich mich schwer, das im wendland sinnvoll anzuwenden.

Joekanone

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Re: Gorleben, Wendland und der Castor
« Antwort #43 am: 10. November 2010, 00:27:53 »
Nur so, als Anwendungshilfe  :wink1:

-Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit

-Recht auf Freiheit, Eigentum und Sicherheit der Person


siehe Link weiter oben,wegen Hausdurchsuchungen:
-Freiheit von willkürlichen Eingriffen in die Privatsphäre (Wohnung, Briefgeheimnis etc.)

siehe http://www.polizei.niedersachsen.de/castor/recht/recht_verfuegung.htm#Amtliche
-Versammlungsfreiheit
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tombs

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Re: Gorleben, Wendland und der Castor
« Antwort #44 am: 10. November 2010, 04:06:45 »
Nur so, als Anwendungshilfe  :wink1:
-Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit
-Recht auf Freiheit, Eigentum und Sicherheit der Person
-Freiheit von willkürlichen Eingriffen in die Privatsphäre (Wohnung, Briefgeheimnis etc.)
-Versammlungsfreiheit
Punkt 1/2
hmm, ne. die möglichkeit einer gesundheitsgefährdung in den nächsten 1-5000 jahren reicht mir persönlich nicht als rechtfertigung für gesetzesverstöße, zumal weder wahrscheinlichkeit noch zeitrahmen bekannt sind. das heißt nicht, dass ich gorleben als endlager toll finde, schon gar nicht die art und weise, wie die politiker den entsprechenden beschluss gegen die bestehenden gutachten trafen.
Punkt 3
gegen allgemeine übergriffe (ich nenne sie jetzt mal mangels genaueren quellenwissens so) mit zivilem ungehorsam reagieren, ok. das man deswegen ins wendland fährt und gleisanlagen sabotiert(auch hier, ich rede nur von den straftätern), ist auch in der kausalität leicht verschoben.
Punkt 4
versammlungsfreiheit: sehe ich als unproblematisch an, da die einschränkung hier getroffen wird, um gerade die straftaten zu unterbinden. wir reden hier ja von einer bahnstrecke, die aus der erfahrung der letzten jahre für demonstrationen gesperrt wird. ist für mich keine rechtfertigung, straftaten zu begehen.

das soll und darf gern jeder anders sehen.
nur sind die polizisten in der masse ja nicht aus jux und dollerei im wendland und frieren sich den arsch ab. die größenordnungen sind während der 11 transporte ja nicht ohne grund in diese dimensionen gestiegen. dieses jahr haben wir knapp 80 leicht verletzte polizisten (und ja, vermutlich ein vielfaches auf demonstrantenseite). auch wenn es leicht zynisch ist, das muss der atommüll erstmal schaffen (die zwischenfälle der letzten 15 jahre "castor" noch nicht mal erwähnt).
und das ist auch der punkt, der mir aktuell gegen den strich geht. demonstrieren, protestieren - alles sehr gern. aber mMn sind bei den betroffenen themen straftaten und der rückgriff auf gewalt einfach völlig überzogen und zeugen eher nicht von demokratischem verhalten.

 

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