Und du findest da keine Arbeit mit?ZitatMögliche Berufe / TätigkeitsfelderSoziologinnen und Soziologen findet man in zahlreichen Berufsfeldern: * Markt- und Meinungsforschung, * Medien- und Öffentlichkeitsarbeit, * Bildung, Ausbildung, Erziehung, * Personalwesen, Arbeitsorganisation, * Gesundheitswesen, * Öffentliche Verwaltung und Planung, * Einrichtungen der sozialen Sicherung, * Organisation gesellschaftlicher und politischer Interessenvertretungen, * kulturelle Institutionen und Medien, * Entwicklungshilfe und Entwicklungspolitik.Die Berufsmöglichkeiten hängen auch von der Wahl des zweiten Faches ab.
Mögliche Berufe / TätigkeitsfelderSoziologinnen und Soziologen findet man in zahlreichen Berufsfeldern: * Markt- und Meinungsforschung, * Medien- und Öffentlichkeitsarbeit, * Bildung, Ausbildung, Erziehung, * Personalwesen, Arbeitsorganisation, * Gesundheitswesen, * Öffentliche Verwaltung und Planung, * Einrichtungen der sozialen Sicherung, * Organisation gesellschaftlicher und politischer Interessenvertretungen, * kulturelle Institutionen und Medien, * Entwicklungshilfe und Entwicklungspolitik.Die Berufsmöglichkeiten hängen auch von der Wahl des zweiten Faches ab.
[..]selbstverständlich auch abhängig von deinen profs. wenn es ihnen eher auf wissensvermittlung ankommt, ist es eher relaxed. wenn sie dir wie wild beibringen wollen, wissenschaftlich zu arbeiten, hast du mehr mit so nem kram zu tun. einer der typischen unterschiede zw. fh und uni (ausnahmen gibt es natürlich auf beiden seiten).
Wenn ich das nur mal am Rande bemerken darf: Wieso überhaupt studieren? Das ist heutzutage doch sowieso kein garant mehr für einen guten Job.
Zitat von: tombs am 10. März 2009, 14:19:25[..]selbstverständlich auch abhängig von deinen profs. wenn es ihnen eher auf wissensvermittlung ankommt, ist es eher relaxed. wenn sie dir wie wild beibringen wollen, wissenschaftlich zu arbeiten, hast du mehr mit so nem kram zu tun. einer der typischen unterschiede zw. fh und uni (ausnahmen gibt es natürlich auf beiden seiten).Aber genau das ist es doch was man eigentlich an der uni/Fh lernt (lernen sollte): das wissenschaftliche, systematische herrangehen an problemstellungen. Von dem wissen was ich während meines studiums vermittelt bekommen habe brauche ich vieleicht 5-10% und da lassen wir das grundstudium schon außen vor.
Bei uns in der Firma ist ein abgeschlossenes Studium sogar Voraussetzung für einen Sachbearbeiter-Job.
hehe, da spricht mir dgalien aus der seele, jetzt noch das rezept wie ich das den kindern verklickern kann ....