Onlinepetition gegen VerbotDas Onlinepetitionen auf der Webseite des deutschen Bundestages eine Menge Staub aufwirbeln können, hat die Petition gegen die Errichtung einer Zensur-Infrastruktur im Internet aka "Zugangserschwernis von KiPo-Inhalten im Internet" deutlich gezeigt. Auch wenn die Petition die Verabschiedung des Gesetzes nicht verhindern konnte, führte sie zumindest zu einer breiten Diskussion des Themas in der Gesellschaft.Jetzt wurde wieder eine Petition gestartet. Dieses mal gegen das von den Innenministern geforderte "Herstellungs- und Verbreitungsverbot" von "Killerspielen". Konkret beinhaltet die Petition folgende Punkte: "Als volljähriger Bürger und Wahlberechtigter bitte ich Sie nachdrücklich, ... * den irreführenden und diskriminierenden Begriff "Killerspiele" aus der politischen Diskussion zu nehmen. * das Vertrauen der Öffentlichkeit in die bestehenden staatlichen Jugendschutzmechanismen zu stärken. * den Vollzug bestehender Gesetze zu verbessern und zu gewährleisten, dass Kindern und Jugendlichen nur Computer- und Videospiele entsprechend der USK-Jugendfreigabe zugänglich gemacht werden. * Eltern, Pädagogen sowie erzieherisch verantwortliche Personen bei der Förderung der Medienkompetenz zu unterstützen. * die Computer- und Videospiele-Branche in Deutschland und insbesondere die Ausbildung in diesen zukunftsträchtigen Berufen zu fördern."Das die Politiker auf ihren geliebten Kampfbegriff verzichten, ist zwar ziemlich unwarscheinlich, andererseits kostet ein kurzer Klick aber auch nichts. An der Petition können sie über den nachfolgenden Link teilnehmen.
Petitionssystem vorübergehend nicht erreichbarAufgrund hoher Last auf den Servern ist das Petitionssystem vorübergehend nicht erreichbar. Bitte versuchen Sie es später noch einmal.
Ach,was bin ich froh das ich nicht in Deutschland wohn.
Aber es wohnen so viele Österreicher dort. Reicht ja schon was von 70 Jahren einer von denen angerichtet hat,
Spiele tricksen eben, damit man Spaß an der Arbeit hat.Keinen Spaß an der Arbeit kann man im RL genug haben, dafür ist RL aber auch sehr realistisch.
23872 and counting...
Wie viele braucht man?
Im Interview mit einem lokalen Radiosender wurde die Familienministerin gefragt, wie sie über die erfolgreichste Petition seit Einführung der ePetetion denkt. Sinngemäß sieht sie die 134.ooo Votes als nicht überzeugend an, da die Mehrheit der 40Mio Internetnutzer sich ja scheinbar für Netzsperren ausspricht...!