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Autor Thema: And so it begins...  (Gelesen 27442 mal)

EdHunter

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Re: And so it begins...
« Antwort #60 am: 15. März 2009, 18:22:26 »
(...) Jetzt alles auf die eltern zu schieben und zu sagen sie haetten versagt ist genauso blödsinn wie es killerspielen zuzuschieben. (...)
Einen Schuldigen oder eine Schuldzuweisung wird man bei soetwas eh nie machen koenne, es sind immer viele Faktoren die da zusammentreffen, allen vorran unsere gesellschafft die darauf ausgelegt ist möglichst effizient zu arbeiten und leistung zu erbringen oder halt hinten runter zu fallen wenn man das nicht schafft.
Sehe ich ähnlich.
Allerdings würde ich, was die "Schuldfrage" angeht, die Verantwortung halt doch deutlich eher bei den Eltern suchen, als bei Games oder irgendwelchen Hobbies (was natürlich insgesamt Blödsinn ist, weil man vermutlich keinem einzelnen Faktor die Schuld zuschieben kann). Und genau das stand ja im Prinzip in dem Kommentar drin.

Aber wir hatten's ja schon öfter:
DASS Games nicht für alle Altersgruppen da sind und DASS sie einen Einfluss haben können, bestreitet ja keiner. Aber ihnen die Verantwortung für Amok-Läufe in die Schuhe zu schieben ist wieder einmal einfach hirnrissig.
.:: tehK.de :: #easilyamused ::.

Tholld

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Re: And so it begins...
« Antwort #61 am: 16. März 2009, 00:45:47 »
DASS Games nicht für alle Altersgruppen da sind und DASS sie einen Einfluss haben können, bestreitet ja keiner. Aber ihnen die Verantwortung für Amok-Läufe in die Schuhe zu schieben ist wieder einmal einfach hirnrissig.

/sign
Mich nervt nur, dass die Gesellschaft das Problem lieber irgendwem (hier: Spiele) in die Schuhe schiebt, damit der Hauptschuldige (Haupt, nicht der einzig Schuldige!), nämlich die Eltern, entlastet sind, weil es einen ja selbst treffen könnte.
Nochmal: Sicher ist es eine Mischung aus allem, keine Sache ist für sich einzig schuldig, aber die Erziehung und das soziale Umfeld eines Kindes sind für mich die wichtigsten Gründe.

Und die Schützenvereine *g*
Spiele tricksen eben, damit man Spaß an der Arbeit hat.
Keinen Spaß an der Arbeit kann man im RL genug haben, dafür ist RL aber auch sehr realistisch.

Rom

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Re: And so it begins...
« Antwort #62 am: 16. März 2009, 09:21:42 »
Hauptschuldige die Eltern ... haha... ich ziehe soweit mit, dass niemals eine Waffe hätte rumliegen dürfen. Das ist ganz klar die Schuld des Waffeninhabers. Bloß hätte das auch nen Onkel sein können oder Bekannter. Ich weiß ja nicht wie alt ihr seit, aber mal an eure eigenen pubertäre Nase fassen oder zurückdenken. Wer hat sich in dem Alter was sagen lassen? Wie habt ihr in dem Alter über eure Eltern geredet? Ward ihr 100% zufrieden? Wenn nicht warum seit ihr kein Amok gelaufen? Wie sollen Eltern eine Depression behandeln lassen wenn ein Facharzt mit entsprechendem Backround keine Zwangseinweisung macht? Weißt du was für ein Depressives Kind gut ist? Also ich nicht! ... man könnte das Spiel endlos fortsetzten. Aber letzten Endes bleibts dabei. Ohne Waffe - weniger Tote. Sicher kann man solche Phantasien auch anderst ausleben als mit einer Pistole. Aber der Schaden ist dann geringer. Es gibt auch Mörder, Räuber und Zuhälter in unserer Gesellschaft. Wer hat denen gesagt dass sie scheisse baun solln?
Sry aber das Kind ist mit spätestens 16 auf der ICH - Entdeckungsfahrt. Man sucht sich selber und einen Partner - aber ganz sicher nicht die Nähe der Eltern. Bei mir war es so, bei denen die ich kenne auch. Und bei euch?

Tholld

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Re: And so it begins...
« Antwort #63 am: 16. März 2009, 11:10:10 »
Also ich bin über 40 und kann meine pubertäre Nase nicht finden *g*

Natürlich habe auch ich mit jungen Jahren geglaubt, die Welt läge mir zu Füßen, wartet nur auch mich und warum sollte ich mir von meinen Eltern was sagen lassen.
Aber das ist nicht der Punkt.
Denn trotz aller Differenzen, die völlig normal sind, bin ich meinen Eltern dankbar für die Erziehung, die ich genießen durfte. Ich hatte Freiheiten, und wurde trotzdem am Halsband zurückgerissen, wenn ich anfing, mich zu verlaufen. Mir wurden menschliche Werte vermittelt, die für ein Zusammenleben unverzichtbar sind. Mir wurde gezeigt, wie wichtig Freunde sind und das ich meine eigenen Ansprüche auch mal zurückzustellen habe.
Kurz gesagt, ich wurde erzogen. Und ich kenne mehrere Leute, die ihre Kinder NICHT erziehen, weil sie die Zeit lieber für sich selbst verwenden. Deswegen entsteht nicht gleich ein Amok-Läufer, aber man gefährdet sein Kind dadurch mehr, als wenn man es CS spielen lässt.
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Zidahya

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Re: And so it begins...
« Antwort #64 am: 16. März 2009, 11:18:49 »
Ich weiss gar nicht wieso sich einige so darüber aufregen das plötzlich die Eltern ins Fadenkreuz geraten. Elternversagen ist doch mittlerweile ein alter Hut und fast täglich hört man irgendetwas in der Richtung. Klar ein Amoklauf ist ein ganz anderes Kaliber, aber ich erinnere mich letzen Sommer ist hier in der Nähe in Plön eine Mutter zu dem Schluß gekommen das sie ihren Kindern kein gutes Leben bieten kann und hat alle vergiftet und sich dann erschossen. Fast wöchentlich werden Kinderleichen gefunden von 18 jährigen Müttern mit 30 jährigen Vätern die mit ihrem Kind nicht zurecht kommen.

Sorry, aber überforderte Eltern sind für mich mittlerweile der Verdächtige Nummer 1, wenn es darum geht das Kinder und Jugendliche zu Schaden kommen oder Schaden anrichten.

tombs

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Re: And so it begins...
« Antwort #65 am: 16. März 2009, 11:51:39 »
gute (in ermangelung eines besseren wortes) eltern schaffen es halt in/vor dieser phase der selbstfindung, das beginnende "erwachsenwerden" des zöglings den umgang mit ihm so zu ändern (wenn denn eine änderung nötig ist), dass man seine eltern immer noch als vertrauenspersonen ansieht. natürlich ist in diesen jahren besonders schwierig für die eltern, nahe bei ihrem kind zu bleiben. dieser umstand entläßt sie aber nicht aus ihrer verantwortung, ob das nun fair ist oder nicht.
davon abgesehen ist es im einzelfall aus dem nachrichtenmischmasch schwierig herauszulesen, was da wirklich vorgefallen ist. wenn der großteil der splitter, die berichtet wurden, stimmen, hat der vater/die eltern sowohl als waffenbesitzer als auch als eltern versagt. wenn ein pubertierender teenager sich mehr oder weniger plötzlich für den umgang mit waffen interessiert, dann weiß man aus eigener kindheitserinnerung, dass da mit hoher wahrscheinlichkeit unsinn bei raus kommt. liegt in der natur der sache. das ist imho so halbwegs akzeptabel, wenn ich zuhause ne luftpistole liegen habe und somit nur nachbars birnen und ein paar vögel gefährdet sind. alles darüber hinaus wird gefährlich für eigentum und/oder gesundheit. damit will ich auch nicht ansatzweise unterstellen, dass man gleich von nem amoklaufenden sohn ausgehen muss/sollte. wer diese grundsätzliche gefahr nicht abschätzen kann und entsprechend handelt, zeugt von unfähigkeit zu verantwortungsvollem handeln, auch wenn es in den allermeisten fällen sicher nur fahrlässig erfolgt.

die waffengesetzgebung gehört getrennt von amokläufen betrachtet, um die ganzen marktschreienden politiker da rauszuhalten. ganz nüchtern betrachtet brauchen nur soldaten, polizisten und jäger waffen. sportschützen/schützenvereinen kann man gern ihr hobby lassen, aber dann bitte mit ähnlich hohen sicherheitsregelungen wie es sie z.Bsp. bei der armee gibt (Lagerung in gesicherten waffenkammern etc.), evtl. nach gefährlichkeit der waffe. ja, das ist aufwendig aber die teile stellen per se eine extreme gefährdung da. und es gibt keinen mir ersichtlichen gesellschaftlichen nutzen, der eine laxe handhabung rechtfertigt. es gibt zur zeit, laut aussage des verbandschef der sportschützen (oder so ähnlich) genau gar keine kontrollen (technische, organisatorische, vollzähligkeit) bei den waffenbesitzern (nach erhalt der waffenkarte) - und ich muss alle zwei jahre mit meinem auto zum tüv. das ganze muss nun sicher auch nicht dramatisiert werden, aber die bisherigen regelungen/umsetzungen sind mir persönlich zu dünn.

Rom

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Re: And so it begins...
« Antwort #66 am: 16. März 2009, 12:49:25 »
Also ich bin über 40 und kann meine pubertäre Nase nicht finden *g*

Natürlich habe auch ich mit jungen Jahren geglaubt, die Welt läge mir zu Füßen, wartet nur auch mich und warum sollte ich mir von meinen Eltern was sagen lassen.
Aber das ist nicht der Punkt.
Denn trotz aller Differenzen, die völlig normal sind, bin ich meinen Eltern dankbar für die Erziehung, die ich genießen durfte. Ich hatte Freiheiten, und wurde trotzdem am Halsband zurückgerissen, wenn ich anfing, mich zu verlaufen. Mir wurden menschliche Werte vermittelt, die für ein Zusammenleben unverzichtbar sind. Mir wurde gezeigt, wie wichtig Freunde sind und das ich meine eigenen Ansprüche auch mal zurückzustellen habe.
Kurz gesagt, ich wurde erzogen. Und ich kenne mehrere Leute, die ihre Kinder NICHT erziehen, weil sie die Zeit lieber für sich selbst verwenden. Deswegen entsteht nicht gleich ein Amok-Läufer, aber man gefährdet sein Kind dadurch mehr, als wenn man es CS spielen lässt.

Richitg, und woher genau weißt du jetzt dass es bei dieser Familie anderst war? Naja, ich sehe hier nur den Mob durch die straße hetzen und pauschalisieren. Für mich sind solche Leute einfach nur Krank. Die Frage ist durchaus berechtigt ob man sowas hätte erkennen können / müssen. Fakt ist nur das die Eltern für eine körperliche oder psychische Erkrankung doch wieder nicht ganz so viel können. Der Mensch als Idividum hat eben die Freiheit sich zu entscheiden. Wie solche Gewaltphantasien beeinflusst werden ist da schon eher die Frage und ich bin mir relativ sicher, das die Eltern da ihr Kind nicht dazu erzogen / motiviert haben, irgendwann mal ein Mörder zu werden. Das gibts vielleicht im Islamismus und wird als Djihad getarnt. Aber so... Fakt ist das die Psychologie sagt das selbst schlechte Eltern besser sind als keine und da nicht alle Waisenkinder automatisch Amokläufter werden ist mir der Fingerzeig auf die Familie extrem zu kurz gefasst. Nicht die Eltern haben versagt, ER war der Täter und ER hat es zu verantworten, strafmündig ist man mit 14 und nicht 18.
« Letzte Änderung: 16. März 2009, 13:00:38 von Rom »

Zidahya

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Re: And so it begins...
« Antwort #67 am: 16. März 2009, 13:14:42 »
Na das ist dann ja einfach. Wenn der Täter die Schuld hat und nicht die Gesellschaft, die Eltern, die Spiele, die fiesen Klassenkameraden, die psychische Erkrankung, die rumliegenden Waffen... versteh gar nicht was die Polizei da wieder ermittelt. Die wissen doch das der Täter schuldig ist, gab ja Augenzeugen.  ::)

Moribal

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Re: And so it begins...
« Antwort #68 am: 16. März 2009, 13:47:58 »
Na das ist dann ja einfach. Wenn der Täter die Schuld hat und nicht die Gesellschaft, die Eltern, die Spiele, die fiesen Klassenkameraden, die psychische Erkrankung, die rumliegenden Waffen... versteh gar nicht was die Polizei da wieder ermittelt. Die wissen doch das der Täter schuldig ist, gab ja Augenzeugen.  ::)

Die suchen Mitschuldige, Beihilfe zum Mord etc.
"I guess we're the insane as we ignore the mirror's truth"

Tholld

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Re: And so it begins...
« Antwort #69 am: 16. März 2009, 13:49:49 »
Fakt ist das die Psychologie sagt das selbst schlechte Eltern besser sind als keine und da nicht alle Waisenkinder automatisch Amokläufter werden ist mir der Fingerzeig auf die Familie extrem zu kurz gefasst. Nicht die Eltern haben versagt, ER war der Täter und ER hat es zu verantworten, strafmündig ist man mit 14 und nicht 18.

Sorry, aber das ist Blödsinn. Jeder Mensch ist zum größten Teil das Produkt seines Umfeldes. Amokläufe sind meistens Rachefeldzüge (wenn auch oft aus hirnrissigen, kaum nachvollziehbaren Motiven), die gegen genau dieses Umfeld zielen. Die Eltern sind der wichtigste Teil dieses Umfeldes; zumindest ist es ihre Aufgabe, die Kinder auf das Umfeld vorzubereiten.
"Schlechte Eltern sind besser als keine" kann ich nicht unterschreiben. Lieber von geschultem, aber nicht verwandtem Personal betreut als versauern...
Analysen haben ergebn, dass Kinder aus "Problem-Familien", die außerhalb ihrer Familie großgezogen werden, eine bessere Ausbildung und einen besseren Beruf bekommen und weniger straffällig werden. Das hat zwar überhaupt nichts mit Amokläufern zu tun, zeigt aber, welch großen Einfluss auf die Entwicklung eines Kindes die Eltern haben.

Man kann nicht mit dem Finger auf jemanden zeigen und behaupten, er sei ein potentieller Amokläufer. Aber im Nachhinein betrachtet, ist jeder Amokläufer ein an den Rand seines Umfeldes gedrängter, sich mißverstanden fühlender, Brotessender CS-Spieler. Und Papa hat mindestens eine Waffe im Schrank...
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Kars-T

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Rom

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Re: And so it begins...
« Antwort #71 am: 16. März 2009, 16:02:32 »
lol.. die debatte ist lächerlich ... ich halt mich jetzt daraus ... Versuche nach besten Wissen und Gewissen bei meinen Zöglingen alles richtig zu machen. Solange ich mich nur über schimmelnde Brotbüchsen, unordentliche Zimmer, Haare im Waschbecken und 5 Paar Highheels im Flur ärgern muss, bin ich wohl auf nen gutem Weg.

Tholld

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Re: And so it begins...
« Antwort #72 am: 16. März 2009, 16:07:35 »
Solange ich mich nur über schimmelnde Brotbüchsen, unordentliche Zimmer, Haare im Waschbecken und 5 Paar Highheels im Flur ärgern muss, bin ich wohl auf nen gutem Weg.

JA! Genau das bist du, WEIL du dich ärgerst. Das zeigt, das du dich interessierst und deinen Blagen Schimmel, Haare und Highheels aufs Butterbrot schmieren wirst. Das wird sie zwar ärgern, aber dafür steigt die Chance, dass die Wumme im Holster bleibt :wink1:

http://www.stefan-niggemeier.de/blog/wer-amok-laeuft-guckt-auch-kinderpornos/

Das stimmt in etwa mit meinem Eindruck überein: Bei Hilflosigkeit Flucht in Bereiche jenseits aller Logik...reaktionär ohne Ende.
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Re: And so it begins...
« Antwort #73 am: 16. März 2009, 16:29:26 »
Wir wollen ja auch gar nicht sagen das alle Eltern automatisch schlecht sind, wenn das Kind Mist baut, das gehört immerhin zum erwachsenwerden dazu... Amokläufe (noch) nicht... aber man sollte Eltern bei denen es relativ offentsichtlich ist, das sie in irgendeiner Beziehung versagt haben nicht auch noch leicht machen.

Baumstumpf

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Re: And so it begins...
« Antwort #74 am: 16. März 2009, 17:10:54 »
lol.. die debatte ist lächerlich ... ich halt mich jetzt daraus ... Versuche nach besten Wissen und Gewissen bei meinen Zöglingen alles richtig zu machen. Solange ich mich nur über schimmelnde Brotbüchsen, unordentliche Zimmer, Haare im Waschbecken und 5 Paar Highheels im Flur ärgern muss, bin ich wohl auf nen gutem Weg.
sowas dachte sich auch sicher der vater des amokläufers.

 

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