Für das neuste Trainingsprogramm zum Steuern von unbemannten Gefechtsdrohnen wollen die Briten Abstand von gut ausgebildeten Piloten nehmen. Statt dessen setzt die Royal Airforce jetzt vermehrt auf Gamer. Ein 30 stündiges Training in den Grundkenntnissen des Flieges würde ausreichen und den Briten das 4 Millionen Pfund teure Pilotentaining ersparen."Wir brauchen [dafür] nicht umbedingt gut ausgebildete Piloten", äußerte Wing Commander Richard McMahon. Studien haben gezeigt, dass Gamer oft weit besser mit der Steuerung von ferngelenkten Drohnen über Monitore zurecht kommen, als die voll ausgebildeten Piloten.
Studien haben gezeigt, dass Gamer oft weit besser mit der Steuerung von ferngelenkten Drohnen über Monitore zurecht kommen, als voll die ausgebildeten Piloten.
Außerdem lässt mich mein Schaf nicht mehr ran
danke hans, für den hinweis auf die vertauschten wörter.