Der Tag an dem die Erde Stillstand (und ich im Kino kotzen konnte)

[dgalien]

Für Akronymsüchtige: dtaddes

Ist sowas von schlecht. NICHT anschauen! Auch wenn um 21:10 nix anderes im Kino läuft und man mal wieder Lust auf Popcorn und Bier hat. Lieber bei videobuster die DRM Peitsche abbekommen un nen B-Movie wie: Kein Bund fürs Leben via VOD anschauen als sich so eine üble "Arche Noah" Story antuen zu müssen....

Bleibt die Frage: Warum zum Teufel hatte ich schon so ein ungutes Gefühl, als ich das Kino betrat??

[Shadowcaster]

Nach dem Titel hab ich mich letzte Woche noch bei Archive.org umgeschaut. Wußte gar nicht, daß es da eine neue Version von dem 1951er Streifen gibt. Leider hatten sie den noch nicht.

[tombs]

what dg said. ziemlicher müll

[Carfesch]

Das erinnert mich daran, ich wollte vor ein paar Wochen hier eine Warnung reinschreiben war dann aber zu faul.
Und ja der Film ist schlecht.
Wen es interessiert eine kurze Zusammenfassung.

[Ronnie Drew]

Hehe, der Comic ist sehr gut wenigstens.
Um was geht's da denn nun genau (zu faul zum suchen)? Alien bedroht/planiert Erde, aber lässt es dann am Ende?

[Carfesch]

Hehe, der Comic ist sehr gut wenigstens.
Um was geht's da denn nun genau (zu faul zum suchen)? Alien bedroht/planiert Erde, aber lässt es dann am Ende?

Viel konfuser. Aliens wollen die Erde retten in dem sie die Erde zerstören (ok, nur die Oberfläche abfräsen).
John Cleese bringt das Ober-Alien (Keanu Reeves) mit Hilfe einiger Worte und klassischer Musik davon ab.
Vorher wird noch ein Teil der USA effektvoll zerstört.

Der Film leidet neben der konfusen Story daran dass Keanu Reeves wieder daran scheitert glaubwürdig als Menschen durchzugehen. Dass er in dem Film einen Alien spielt lasse ich da nicht als Ausrede gelten, auch Aliens-in-Verkleidung haben mehr als einen halben Gesichtsausdruck auf Lager (hey, selbst Arnie konnte zwei Arten von Gesichtern aufsetzen).

Wenn man die guten Teile des Films zusammenschneidet kommt man direkt auf den Trailer...


Wo ich schon dabei bin, kann ich auch gleich meinen aktuellen Griff-Ins-Klo präsentieren:
Am WE hatte ich mir spontan (weil der Trailer wirklich vielversprechend aussah) den Film Revolver ausgeliehen.
Und was soll ich sagen, dass Beste was man über den Film schreiben kann wäre: "Man fühlt sich danach wie nach einem schlechten LSD-Trip."
Einige sagen über den Film "er wäre etwas schwer zu verstehen", aber nein das ist er nicht.
Am Ende ist klar worum die Handlung geht und NEIN auf keinen Fall der Empfehlung folgen ihn mehrmals anzusehen um "ihn zu verstehen".
Das gibt es wenig zu verstehen der Film ist leider einfach nur schlecht.

[dgalien]

Hehe, der Comic ist sehr gut wenigstens.
Um was geht's da denn nun genau (zu faul zum suchen)? Alien bedroht/planiert Erde, aber lässt es dann am Ende?

Viel konfuser. Aliens wollen die Erde retten in dem sie die Erde zerstören (ok, nur die Oberfläche abfräsen).
John Cleese bringt das Ober-Alien (Keanu Reeves) mit Hilfe einiger Worte und klassischer Musik davon ab.
Vorher wird noch ein Teil der USA effektvoll zerstört.

Du hast das vaterlose schwarze Quotenkind mit den Kulleraugen vergessen..

Und ich dinde, dass der Reeves den Alien ganz gut rüberbringt. Aber das Hätte ein Roboter auch hinbekommen.. Wobei. hmm. evtl. sind ja schon Alien unter uns (ausser mir) und er ist nur eine emotionslose Ausführung davon.

[X]

<<war auch drin, am 2ten Tag......... sry das ich nix geschrieben habe
Ich finde auch das der Film schlecht ist, die story ist zwar bekannt, aber dennoch haette die mehr hergegeben  als dieser Film.

[Gray]

bund fürs leben durfte ich letztens auf nem videoabend genießen. für mich als einzigen bundi im raum mit den ganzen zivilisten war das teilweise echt anstrengend. vor allem wegen der fragen....

auch Aliens-in-Verkleidung haben mehr als einen halben Gesichtsausdruck auf Lager (hey, selbst Arnie konnte zwei Arten von Gesichtern aufsetzen).

blue steel!

[Extrawurst]

Also den 51´ger Streifen fand ich sehr gut. Da ging es aber noch darum, die Menschen zu warnen, dass wenn sie so weitermachen wie bisher und das im Weltraum fortsetzen sie von einer Roboterarmee vernichtet werden. Das wollte er einer versammelten Weltregierung schonend beibrigen, die aber nicht exisitert.

Dabei haben die Menschen vorher noch tierisch Rabatz gemacht und den Ausnahmezustand ausgerufen und den Kerl umgebracht obwohl der arme eigentlich nur mit guten Absichten dahergekommen ist (er wird dann im Raumschiff wiederbelebt und fliegt dann nachdem er Vertretern der Wissenschaft aus aller Welt seine Naricht überbracht hat.

Also den alten Streifen mal ansehen wenn man dafür ein Fable hat.

[Espoir]

Jo. Dämlicher Film.
Ich hab mir direkt danach zu Hause "In Bruges" (Leben und Sterben in Brügge) angeguckt um den ekligen Nachgeschmack wegzukriegen. Hat auch ganz gut geklappt - der Film ist extrem gut.

[X]

DEr Anfang ist ja schon doof.
Da kommt ein Himmelskoerper auf die erde zu und hat eine wahnsinnige geschwindigkleit drauf.
Also sammelt man alle wisssenschaftler der naeheren umgebung ein...
und anstatt sie mir ihren Famielien weit weg zu bringen, werden die DIREKT zu der stelle geflogen, wo das dieng einschlagen wird (muesste).

[Zidahya]

Ja das hab ich allerdings auch nicht verstanden. Anstatt sie in einem Helikopter genau über der vermuteten Einschlagstelle schweben zu lassen hätte, man sie doch auch direkt umlegen können. Dann hätten sie sich die Highwaysperrung, etc. gespart.

[dgalien]

Ja das hab ich allerdings auch nicht verstanden. Anstatt sie in einem Helikopter genau über der vermuteten Einschlagstelle schweben zu lassen hätte, man sie doch auch direkt umlegen können. Dann hätten sie sich die Highwaysperrung, etc. gespart.

Hey Highwaysperrung ist doch voll toll. Irgendwie muss man ja Produktionskosten rauskloppen (Und wenns nur digital ist)

Das einzig witzige am Film ist, dass die Amis völig Glaubwürdig reagieren (Alles was man nicht kennt Plattwalzen/Bomben etc). Und daran hat sich seit 1951 nichts geändert...