Bremer Forscher haben genau hingesehen und herausgefunden, dass Gewalt in Computerspielen und im echten Leben in unterschiedlichen Gehirnregionen verarbeitet wird. Offenbar findet "keine Übertragung der Spiele in die Wirklichkeit" statt.
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Die Szenen aus dem Computerspiel regten eher Teile des Großhirns an, das als Sitz menschlicher Intelligenz und des Urteilsvermögens gilt. Die reale Gewalt hingegen sei vor allem im limbischen System verarbeitet worden, das - stark vereinfacht - die Instanz für die Verarbeitung von Emotionen und Trieben ist.
Quelle:
http://www.golem.de/0807/60826.htmlDas die auf so ne Idee erst jetzt gekommen sind hat mich ein wenig gewundert. Aber vielleicht wurden solche Studien bislang auch einfach untersagt um den Kritikern dieser Spiele nicht ihr Hauptargument zu nehmen.