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Autor Thema: Verbotshysterie  (Gelesen 21345 mal)

Kars-T

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Verbotshysterie
« am: 20. November 2007, 14:10:47 »
Zitat
VERBOTSHYSTERIE
Die Lust steht auf der Kippe

Von Jenny Hoch

Zigaretten, Alkohol, Fastfood: Der Staat dringt mit immer härteren Verboten immer tiefer in die Privatsphäre der Bürger vor. Die Lustfeindlichkeit triumphiert über den Individualismus. Doch wer will schon in einer Welt leben, die statt nach Abenteuer nach Sagrotan riecht?
Quelle

Na der Artikel ist herrlich streitbar :D

Rauchen kotzt mich an! Ich habe erlebt, wie Bekannte daran sterben. Meine Eltern richten sich beide hin, da sie rauchen!

Übergewicht kotzt mich an! Damit zerstöre ich mich seit Jahren selbst.

Also begrüße ich, das Rauchverbot.

Und ich hoffe darauf, das eine andere Kennzeichnugspflicht für Lebensmittel kommt. Ich gucke ja jetzt schon auf jede Verpackung, was der Nährwert ist.

Ich empfinde den Alkoholkonsum von vielen Freunden und Bekannten von mir als krankhaft.

Aber war ich das nicht, der gesagt hat "Die Grünen wähle ich nicht mehr! Ich habe nur das Gefühl, das die schlauer sein wollen und mit erdrückenden Regelen, Steuern, Gesetzen alles plattmachen, was die nun gerade für besser halten!"

Tja alles schon komisch. Aber ich empfinde es so, das das was der Artikel als Freiheit und Lebensgefühl anbietet auf meine Kosten geht.

Raucher sind imho wirklich assoziales Pack! Ich furze denen auch nicht ins Gesicht oder werfe meine Kippen einfach so hin. Was soll das ganze? Aber meinet wegen sollen die sich umbringen. Unsere Krankenkassen werden entlastet.

Wie soll man das dann hinbekommen? Drogen Ecken in einem abgetrennten Raum einer Gastronomie?

Ich weiß nicht ich weiß nicht. Das ist in jede Richtung sehr befremdlich und die Fronten verhärtet. Staatliche Kontrolle, die mich schützt oder die mir Freiheiten nimmt.

Fakt ist, das ich lieber den Geruch von Sakrotan habe als den einer Kippe. Aber das Beispiel ist so undifferenziert, das ich eh nicht nachvollziehen kann, auf was der das bezieht...

So und nun versüßt mir den Tag, ich musste mir schon wieder von dem anhören, der gestern noch Malware auf seinem PC eingefangen hat und das völlig selbst verschuldet, das er HTML Mails will, Open Office scheisse ist und alle Microsoft Produkte besser. Ob es nicht doch immer daran liegt, wer es gerade benutzt...

Ach ich hab Kopfschmerzen! Das kommt bestimmt davon, das irgendwer vor dem Gebäude raucht! :P

Shadowcaster

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Re: Verbotshysterie
« Antwort #1 am: 20. November 2007, 14:23:34 »
Heute die Zigaretten, morgen der Alkohol, übermorgen Koffein....

Ich habe keine Probleme mit Nichtraucherlokalen. Sollen doch die Wirte selber entscheiden. Ach, geht nicht weil dann keiner mehr kommt?

Die Nichtraucher haben bekommen was sie wollten, jetzt müssen sie mit den Konsequenzen leben! Jetzt wird es halt so sein, daß in einer geselligen Runde halt ab und an 50% der Leute aufstehen und rausgehen und die anderen sitzenbleiben.

Freut euch über das Rauchergesetz. Irgendjemand wird schon der nächste sein der eins per Gesetz auf die Finger kriegt.


Extrawurst

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Re: Verbotshysterie
« Antwort #2 am: 20. November 2007, 14:42:06 »
Also ich habe noch nie jemanden sagen gehört, dass er Rauchen angenehm empfindet. Vielmehr dass er sich entspannen kann, NACHDEM er eine geraucht hat. Bis sich die Spannung und das Unerträgliche wieder zur nächsten Kippe aufbaut. In der Vorlesung werden manche Raucher so richtig aggressiv, wenn der Prof die Pause vergisst und sie ihren Stengel nicht anzünden können. :D
Sogar mein Opa, ein richtiger Kettenraucher (mind. eine halbe Stange + Pfeifen am Tag) hat das irgendwann so angekotzt, dass er damit aufgehört hat.

Die Raucher sollten sich nicht darüber beschweren, dass andere saubere Luft anstelle von Verbrennungdsdämpfen atmen wollen. Sie sollten darüber nachdenken, welchen Stress ihnen ihr Nikotinkonsum beschert und wie sie sich von diesem Druck befreien können. Eine Sucht bleibt auch dann eine Sucht wenn sie in der öffentlichkeit nicht als anstößig wahrgenommen wird.

Das Problem ist doch, dass ich Raucher nicht einfach eine Pille, Flüssigkeit oder sonstwas eintrichtern, sondern gleich den ganzen Bereich um sie herum in Rauch tauchen (mal drastisch ausgedrückt ;)).

Ich war selbst war bis letzten Sommer starker Kaffeetrinker. Bis ich gemerkt habe, dass ich das Zeug brauche um mich überhaupt noch konzentrieren zu können. Abgesehen davon soll Kaffee auch die Kreativität dämpfen, wie mir mein Hausartzt sagte. Ich jedenfalls verzichte nun darauf und wenn ich müde werde, verschaffe ich mir etwas Bewegung um den Kreislauf wieder in Schwung zu bringen.

P.S. Ich glaube nicht, dass es den Staat entlasstet, wenn Raucher früher sterben. Erstens mal fallen sie als Käufergruppe weg. Dann schwächt das Rauchen ihren Körper, wodurch sie anfälliger für Krankheiten werden, die wieder teuer zu behandeln sind. Dann ist da noch der Volkswirtschaftliche Schaden durch nervöse Raucher, der sich leider icht errechnen lässt.
(Raucher)Pausen sind dagegen meiner Meinung nach gut, weil sie der Erholung dienen und der Informationsaustausch manchmal sogar der Firma zugute kommt.
« Letzte Änderung: 20. November 2007, 14:50:46 von Extrawurst »
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MrPhoenix

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Re: Verbotshysterie
« Antwort #3 am: 20. November 2007, 16:13:42 »
antirauchergesetz ist durch?
:yahoo:
endlich nicht mehr im qualm stehen. hm. vielleicht geh' ich jetzt sogar wieder in kneipen... *g*
ach was, bin ich vorher schon, wenn ich wollte. nicht mehr den auspuff zu inhalieren ist jetzt nur ein schöner boni. yay.
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Zidahya

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Re: Verbotshysterie
« Antwort #4 am: 20. November 2007, 17:49:33 »
Ich bin ja selbst überzeugter, wenn auch nicht militanter, Nichtraucher, aber ich hasse die Vorstellung das man in einer gemütlichen Runde alle paar Minuten jemanden raus rennen sieht.

Das geht mir schon seit Jahren auf diversen Conventions auf den Sack (auf denen verständlicherweise rauchverbot herrscht). Grad ist man wieder schön drin im Spiel da kommt so einer und meint: Raucherpause? Zum kotzen.

Dann doch lieber ne location wo geraucht werden darf.

Andererseits gutes Beispiel die SPIEL '07 in Essen. Riesige Halle, Menschenmassen, es ist pottenwarm und die Luft steht. Mein Kumpel neben mir, kaum in der Halle drin zündet sich ne Kippe an. Kommentar: Hier stehen Aschenbecher also darf ich rauchen.

Recht hatte er ja, aber toll war es nicht. Da er nicht der einzige Raucher war und ich wie alle kurzärmelig trug war ich den rest des Tages damit beschäftigt glühenden Stumpen auszuweichen.

Echt Raucher sind zu blöd (wie der Rest der Menschheit eigentlich auch) Freiheiten zu genießen ohne sie auszunutzen. Und wenn sich dann einer beschwert und es verboten wird, sind alle am weinen.

Loki

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Re: Verbotshysterie
« Antwort #5 am: 20. November 2007, 18:02:03 »
einige haben echt den Schuß nicht mehr gehört, dass sie dieses Nichtrauchergesetz befürworten.

das lustige ist ja, es sitzen immer noch die gleichen Menschen in den Kneipen und Discos wie früher. Nur mit dem unterschied, dass man jetzt alle Stunde mal vor die Tür geht.

 :wall:

Sonst redet man immer vom über alles stehenden freien Markt, aber hier, wo sich über Jahre der Markt ganz eindeutig entschieden hat ist es auch nicht richtig... vielleicht sollte man nicht immer alles Blind dem USler nachmachen.
"Das Leben ist eine endlose Aneinanderreihung von demütigenden Niederlagen, bis man sich nur noch wünscht Flanders wäre tot"
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Lehnard

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Re: Verbotshysterie
« Antwort #6 am: 20. November 2007, 18:04:24 »
Ich hab selbst auch schon zwei Verwandte durch diese Seuche verloren (Vater und seine ältere Schwester), finde das Gesetz daher auch durchaus angebracht.
Meinetwegen könnten sie das Teufelszeug auch gleich direkt verbieten, im Endeffekt bring es nur Kummer und Leid über die Menschen.

Dass die Raucher das Ganze als Freiheitsberaubung sehen ist eigentlich nur wieder ein Indiz wie sehr ihr Verstand bereits von der Sucht eingenommen wurde, klares, selbständiges Denken passé.  :couto:

EdHunter

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Re: Verbotshysterie
« Antwort #7 am: 20. November 2007, 18:28:14 »
Ich bin absoluter und völlig überzeugter Nichtraucher. In meinem 25-jährigen Leben hatte ich nicht einmal eine brennende Zigarette im Mund. Nicht einmal gezogen, nicht einmal gepafft.... und ich halte diesen ganzen Anti-Raucherwahn für völlig überzogenen Schwachsinn.

Jede Gesellschaft hat so ihre Drogen und Genussmittelchen. Egal, ob's der white anglo-saxon protestant ist oder irgendein Naturvolk in Süd-Timbuktu. Und die Zigarette gehört nun mal zu unserer Kultur dazu. Schade irgendwo, denn auch ich verabscheue den Zigarettenqualm, das Beißen in den Augen und den Gestank auf den Klamotten. Trotzdem gehört es einfach dazu... in einer Kneipe, in nem Pub, in Gesellschaft... da wird halt geraucht und getrunken, denn das gehört zu unserer Gesellschaft dazu.

Und immerhin hat jeder die Freiheit, von sich aus "Nein" zu sagen.
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Avion Lore

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Re: Verbotshysterie
« Antwort #8 am: 20. November 2007, 18:31:25 »
Der Krebs in der Lunge gehört aber nicht dazu, und da sind eben auch passive Raucher von betroffen.

Noodlez

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Re: Verbotshysterie
« Antwort #9 am: 20. November 2007, 18:44:47 »



Rauchen kotzt mich an! Ich habe erlebt, wie Bekannte daran sterben. Meine Eltern richten sich beide hin, da sie rauchen!



Mein Schwiegervater ist an Lungenkrebs gestorben. War grade mal 60. Nach Entdeckung hats nicht ganz n 3/4 Jahr gedauert bis er gestorben ist. Und er hat... nicht mal in seinen Jugendjahren geraucht.Auch niemals mit in Berührung gekommen.Als Beamter in einem Verwaltungsgebäude in dem Rauchen schon seit jeher untersagt war. Ein Naturbursche, ständig auf Wander- und Radtouren in Wald und Gebirge unterwegs. Überhaupt ist ein nicht unbeträchtlicher Teil meiner Verwandschaft der älteren Generation an Krebs gestorben ohne jemals gesoffen oder geraucht zu haben.

Und jetzt komm ich. Seit 16 Jahren Raucher. Und zwar keiner der Sorte ab und an mal ne Kippe. Früher wars zwar mehr, aber eine Schachtel am Tag ist es immer noch. Und ich hab nicht mal erhöhten Blutdruck....
Same goes for my parents.

Irgendwie zieht deswegen die Schreckgeschichte vom bösen Lungenkrebs durch rauchen bei mir nicht mehr. Sicher mag das Risiko dadurch erhöht sein. Aber was erhöht denn heutzutage nicht das Krebsrisiko? Nur weil die Ursachen weiterhin nicht 100%ig klar sind wird automatisch jeder Mist als möglicher Verursacher hergezogen.
Bevormundung und Gesetze helfen keineswegs den Krebs zu bekämpfen, solange die Medizin immer noch der Antwort auf die Frage "Wo kommt er denn her???" hinterherjagt. Die Wissenschaft ist zum Thema Krebs bisher noch etliche Beweise schuldig geblieben.
Wenn sich in einigen Jahren rauskristallisiert dass das Tabakverbot nicht massgeblich für den Rückgang der Sterberate gesorgt hat wird eben altes Frittierfett, Spielzeug aus China oder sonst irgendwas herhalten müssen.  ::)


<nereVar> Grindcore hört sich an als schlüge man ein sterbendes Schwein mit wahnsinniger Geschwindigkeit auf eine Mülltonne.

Noodlez

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Re: Verbotshysterie
« Antwort #10 am: 20. November 2007, 18:47:48 »
Und immerhin hat jeder die Freiheit, von sich aus "Nein" zu sagen.
Nein, habe ich nicht wenn einer neben mir raucht. Wie oft habe ich bei Regen an einer Bushaltestelle gestanden. Der Raucher steht dann auch unter dem Dach. Der Regen bildet quasi einen Vorhang und hält den Rauch noch schön unter dem Dach. Also was soll ich tun? Ja, ich gehe weg von dem Arsch. Aber denkt der auch nur drüber nach? Und wenn der Bus kommt, wer hebt die Kippe auf?

Wenn ich dann auch noch was sage, was kommt dann? Einsicht?

Kars, bei aller Liebe, ist das jetzt nicht ein bischen kleinlich?  :lol:

<nereVar> Grindcore hört sich an als schlüge man ein sterbendes Schwein mit wahnsinniger Geschwindigkeit auf eine Mülltonne.

Lehnard

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Re: Verbotshysterie
« Antwort #11 am: 20. November 2007, 18:48:39 »
Wenn sich in einigen Jahren rauskristallisiert dass das Tabakverbot nicht massgeblich für den Rückgang der Sterberate gesorgt hat wird eben altes Frittierfett, Spielzeug aus China oder sonst irgendwas herhalten müssen.  ::)

Dazu gibt es bereits Studien, die wurden auf Spiegel.de auch mal irgendwo genannt. (müsste man allerdings wieder mühseelig heraussuchen)

Edit:
Der Beitrag kostet inzwischen 50Cent:
http://service.spiegel.de/digas/find?DID=52985330

Edit2.:
Anderer Artikel darüber
http://www.aerzteblatt-studieren.de/doc.asp?docId=104100
« Letzte Änderung: 20. November 2007, 18:53:52 von Lehnard »

Noodlez

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Re: Verbotshysterie
« Antwort #12 am: 20. November 2007, 18:55:50 »
Achja, ich hab vergessen zu erwähnen dass ich Asthmatiker bin.  ::)
<nereVar> Grindcore hört sich an als schlüge man ein sterbendes Schwein mit wahnsinniger Geschwindigkeit auf eine Mülltonne.

EdHunter

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Re: Verbotshysterie
« Antwort #13 am: 20. November 2007, 18:57:44 »
Nein, habe ich nicht wenn einer neben mir raucht. Wie oft habe ich bei Regen an einer Bushaltestelle gestanden. Der Raucher steht dann auch unter dem Dach. Der Regen bildet quasi einen Vorhang und hält den Rauch noch schön unter dem Dach. Also was soll ich tun? Ja, ich gehe weg von dem Arsch. Aber denkt der auch nur drüber nach? Und wenn der Bus kommt, wer hebt die Kippe auf?

Wenn ich dann auch noch was sage, was kommt dann? Einsicht?
Da muss ich Dir recht geben. Sowas nervt mich auch. Auch, wenn z.B. in 'nem Restaurant jemand, der am selben Tisch sitzt, meint, sich direkt nach dem Essen auf seinem Platz eine Kippe anzünden zu müssen.
Allerdings schiebe ich das nicht auf's Rauchen, sondern auf den Menschen.
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Mongrel

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Re: Verbotshysterie
« Antwort #14 am: 20. November 2007, 19:00:08 »
Rauchen scheint jedenfalls auch das Hirn anzugreifen. Diese Schwachsinnsargumente von Rauchern, dass ja jeder selbst entscheiden kann, ob er raucht oder nicht ...  :wall:

Ich möchte bitte ein Gesetz, dass ich einfach jeden Verprügeln kann, den ich will. Rauchen ist Körperverletzung, nicht anderes.

 

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