Hast ja Recht, die Vorstände der öffentlich-Rechtlichen wollten bestimmt keine Gebühren und haben auch nie versucht, sie zu erhöhen, die werden von den bösen Politikern ja mit Pistole auf der Brust dazu gezwungen, dauernd mehr Geld einzufordern, um es dann für den öffentlich-rechtlichen Bildungsauftrag, sprich Marienhof und Carmen Nebel, auszugeben.
Einerseits sagst Du, der Umfang internetfähiger Rechner und Internetsendungen wäre 1997 noch gar nicht abzusehen gewesen, aber muckierst dich gleichzeitig darüber, dass der Kunde sich nicht schon 1997 darüber beschwert hat. Übrigens fällt das Beschweren recht schwer, wenn man quasi erst jetzt davon erfährt, aber vermutlich lagen die Pläne ja im Keller des Amtes auf Beteigeuze zur Einsicht aus.
... wieso haben sie dann nicht gesehen das im Internet (im Gegensatz zum normalen Fernehen) ein Bezahlverfahren das nur die wirklich betroffenen betrifft einfach und billig einzurichten ist (Stichwort: Paysites, Dialer, etc). Jede drittklassige Pr0nseite bekommt das hin und die ÖRR nicht?
2) Wenn bestimmte Insititute seit 1997 schauen wie sich die Fernsehgewohnheiten der Bevölkerung entwickeln, warum hat man dann nicht erkannt das im Gegenatz zu 1970 ein signifikanter Anteil der TV Besitzer gar kein Fernsehen schauen, vom nutzen des Angebotes der ÖRR mal ganz zu schweigen.
Dafür aber Leute, die keinen TV hatten, Banken und sonstwer für ihre Automaten, Firmen für Bürorechner, etc.
Schon 2008 solle die GEZ-Gebühr durch eine generelle Abgabe für alle Haushalte ersetzt werden,...