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Autor Thema: der spielzeughersteller ...  (Gelesen 7059 mal)

Baumstumpf

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Re: der spielzeughersteller ...
« Antwort #15 am: 27. August 2008, 02:50:50 »
Äh.....die Geschosse bleiben aber doch die gleichen, oder? Und die sind doch vorne auch immer noch Spitz zulaufend, oder?
Dann sprechen wir doch eher von Verwunden, statt von "Betäuben", es sei denn ihr geht davon aus das auch Baseballschläge auf den Kopf dem Betäuben dienen.
kommt immer auf den kontext an. bei terroristen würde man dann das "betäuben" als formulierung verwenden. die amerikanische logik ;)

Zidahya

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Re: der spielzeughersteller ...
« Antwort #16 am: 27. August 2008, 06:39:41 »
Soweit ich weiss ist mannstoppende Munition, also die guten alten Weichkerngeschosse, geächtet weil sie halt immensen Kollateralschaden im Körper verursachen. Kann natürlich sein das sie mittlerweile was neues entwickelt haben.

Und das betäuben können wir glaube ich streichen. Im Artikel stand was von "stumpfen Verletzungen", man will also nur verhindern das die Kugeln auf Anhieb tödlich sind. Ob das nun humanitärer ist als den Betreffenden direkt das Lebenslicht auszublasen muss wohl jeder für sich entscheiden.

Kent Brockman

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Re: der spielzeughersteller ...
« Antwort #17 am: 27. August 2008, 10:38:20 »
Ob das nun humanitärer ist als den Betreffenden direkt das Lebenslicht auszublasen muss wohl jeder für sich entscheiden.

"achtung, sie wurden soeben anvisiert und als ziel erfasst. wenn sie sterben möchten, drücken sie jetzt bitte die 1. für eine stumpfe verletzung drücken sie bitte die 2. vielen dank für ihre kooperation. hochachtungsvoll, der feind."

tombs

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Re: der spielzeughersteller ...
« Antwort #18 am: 27. August 2008, 10:53:58 »
Äh.....die Geschosse bleiben aber doch die gleichen, oder? Und die sind doch vorne auch immer noch Spitz zulaufend, oder?
Dann sprechen wir doch eher von Verwunden, statt von "Betäuben", es sei denn ihr geht davon aus das auch Baseballschläge auf den Kopf dem Betäuben dienen.
Selbst wenn das Hauptproblem bei Schußverletzung nicht das eindringen der Kugel in den Körper, sondern die Verdrängung des Gewebes mit den damit einhergehenden "Kollateralschäden" ist und langsamere Kugeln eben weniger Verdrängung mit sich bringen, tödlich sind Sie dadurch noch immer.
Ein großes Gefäß oder gut durchblutetes Organ verletzt und es heißt "Gute Nacht" gewalttätiger Demonstrant.
Und das so ein "langsames" Geschoß einfach mal so von der Schädeldecke abbrallt kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Ziel des Gewehres ist also mit Sicherheit nicht der humanitäre Einsatz oder die Erhaltung von Leben, sondern am ehesten Hurzens taktische Theorie des Demoralisierens und der Einheitenbindung.

Für die Einsätze von denen tombs spricht gibts doch die Manstopper Munition, die vor einigen Jahren hier in Hamburg bei der Polizei eingeführt wurde. Die bleibt halt stecken und gefährdet damit schonmal, zumindest wenn der Sheriff Zielen kann, keine Umstehenden mehr.

wird andere, evtl den manstoppern ähnliche munition sein, aus genau den von dir angesprochenen gründen.

 

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