der artikel ist gott sei dank im feuilleton erschienen, ansonsten müßte man sich über so nen in scheisse gegossenen meinungsjournalismus (tm bei nera) schon wieder aufregen.
der artikel ist gott sei dank im feuilleton erschienen, ansonsten müßte man sich über so nen in scheisse gegossenen meinungsjournalismus (tm bei nera) schon wieder aufregen. so kann ich weiter meinen tee schlürfen und so tun, als wäre nichts passiert.
Jetzt bleiben zwei Fragen: Kommt ein Student mit 730 Euro im Monat tatsächlich über die Runden? Und sind 8 Semester Studienzeit wirklich realistisch?
Zitat von: kulturpessimist am 16. Februar 2007, 10:31:10Ich bin damals mit deutlich weniger über die Runden gekommen, womit ich nicht sagen will das die Summe ok ist - aber "über die Runden kommen" kann man damit schon.Definiere bitte "Damals".
Ich bin damals mit deutlich weniger über die Runden gekommen, womit ich nicht sagen will das die Summe ok ist - aber "über die Runden kommen" kann man damit schon.
nicht falsch, nur werden fakten so hingedreht, dass sie immer möglichst negtiv klingen.bsp? 8% nettokaufkraftverlust durch nichtanhebung des bafög. stimmt schon, aber wie viele länder geben überhaupt die möglichkeit des bafög. auf wie viel mußten im vergleich rentner verzichten, soldaten im kriegseinsatz, arbeitslose? oder 40.000-90.000 rückzahlung? hä? und die geschichte mit dem bachelor? alle haben danach geschrien, auch die unis und die studenten, um 'wettbewerbsfähiger' zu werden. nun ist es teufelskram?und die praktika - an wen ist die beschwerde gerichtet? soll die regierung nun praktikumsplätze verbieten oder sich die studenten zusammentun und so ne scheiße nicht mit sich machen lassen?
Studiengebühren sind übrigens immer über 500 Euro, weil im Endeffekt die Sozialbeiträge da immer mit drauf kommen.